Administrationsaufwand von Servern?

Distributionen machen Pressemitteilungen? :confused:

Aber okay, ich weiß, was du meinst. Man muss halt alles was man einsetzt im Auge behalten.
 
Sehr unsicher bin ich mir noch im Bereich der Sicherheit. Ich wüsste z.B. nicht, wie ich mich gegen DDOS-Attacken wehren könnte.
Wenn es ein ernsthafter ist: Du dich gar nicht. Das muss der Provider vorne dran machen...

Schließt eins das andere aus? Nach allem was ich weiß, kann man den updates bei Debian schon vertrauen
... und da war doch mal das Kernelupdate, wo die Jungs vergessen haben, PATA-Support einzubinden und nach dem Reboot plötzlich keine HDs mehr erkannt wurden...
 
... und da war doch mal das Kernelupdate, wo die Jungs vergessen haben, PATA-Support einzubinden und nach dem Reboot plötzlich keine HDs mehr erkannt wurden...
...und erst der völlig verkrüppelte Squeeze-Kernel, oder das kürzliche Exim-Update mit absichtlich ungepatchter Sicherheitslücke (local-root-exploit)...
 
Hallo Bachsau,

Wo finde ich denn sowas? Und was ist relevant?

wenn primär Debian bei dir zum Einsatz kommt, dann könnte apticron für dich
interessant sein. Mit apticron wird eine E-Mail versendet mit den aktuellen
Updates und der ChangeLogs.

Ich möchte noch gerne etwas zum Schlagwort "Managed" loswerden:

Managed Hosting, Managed Server, Managed irgendwas... es gibt sehr
viele Unternehmen, die die Betreuung der Server komplett oder größtenteils
aus der Hand geben möchten (Outsourcing). Die reichen dann nur noch
Aufträge ein und der Rest wird dann erledigt.

Genauso gut gibt es viele Kleinunternehmer die nur sehr wenig Ahnung von
Administration haben und sich keinen eigenen Admin leisten können. Die
"Managed" Kosten sind dann doch erheblich niedriger. So gesehen ist ein
Managed Server doch ganz nett, aber nichts für Admins die ihren eigene
Vorstellung von Administration haben.

Viele Grüße
Jonny
 
Ich hab meine eigenen Vorstellungen von Administration. ;)
Außerdem ist managed zu teuer.

Danke für den tip mit Apticron. Das klingt gut.
 
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