1und1 Bandbreiteneinschränkung

Mit "n klicki-klicki-bunti Serverbesitzer" wird d4f wohl nicht alle gemeint haben, die eine grafische/Weboberfläche nutzen, sondern nur die, die glauben, mit 3 Klicks ist alles getan und keine Ahnung von CLI oder Linuxgrundlagen haben.
Genau. Präziser gesagt, meist die wo nicht mal wissen dass es sowas wie eine Shell gibt.

Eine bessere Abuse-Politik mit schnellerem Sperren und Kündigen von mehrfach Auffälligen möglicherweise wohl.
Nicht wirklich, zumindest nicht ohne Einschränkungen. Nimm an der Kunde betreibt Webspaces auf seinem Server - regelmässige regelrechte Abuse-Wellen gibt es dann. Man kann aber nicht den Hoster für die Schlampigkeit von dessen Kunden bestrafen.

Die Drosselung von 1&1 ist vielleicht nicht gerade der schönste Workaround.
Es lässt aber einen fahlen Beigeschmack. Ein weiterer Tag hätte den Anbieter nicht umgebracht und eine präventive Email wo der Kunde innerhalb 24h antworten und belegen kann dass er nicht betroffen ist.
 
Es lässt aber einen fahlen Beigeschmack. Ein weiterer Tag hätte den Anbieter nicht umgebracht und eine präventive Email wo der Kunde innerhalb 24h antworten und belegen kann dass er nicht betroffen ist.

Wie mans macht isses eh falsch. Richtig lustig würde es ala..sie haben nicht die neusten Pakete installiert. Es reduziert sich hier logo bei dem Thread auf Plesk. Aber die Leute die das betrifft haben ihr OS idr auch nicht aktuell und eben auch oft nicht im Griff.

Und zu 1und1, ich hatte dort jahrelang einen Root und war echt zufrieden. Die serielle Console war praktisch.

Gruß Sven
 
Genau. Präziser gesagt, meist die wo nicht mal wissen dass es sowas wie eine Shell gibt.
Es gibt echt Tankstellen auf Servern? Wie ist denn da der Literpreis?

Und zu 1und1, ich hatte dort jahrelang einen Root und war echt zufrieden. Die serielle Console war praktisch.
Ich eigentlich auch. Das einzige was mich bisher seit 4 Jahren angekotzt hat ist der Support mit den Standard-Antworten.
 
Ich eigentlich auch. Das einzige was mich bisher seit 4 Jahren angekotzt hat ist der Support mit den Standard-Antworten.

Kommt mir bekannt vor. Haben da 4 Tage lang mit einer defekten HDD Probleme gehabt, nach 4 Tagen wollte der Support die dann mal tauschen.

Das hat mir im Endeffekt mein Wochenende versaut und einige Überstunden eingebracht - toll :mad:
 
Das einzige was mich bisher seit 4 Jahren angekotzt hat ist der Support mit den Standard-Antworten.
Ich musste den Technikern auch schon mal vor ein paar Jahren über 6 Tage lang erklären, dass es unnötig ist, das sendmail (oder deren Clones) für Webspaces so zu konfigurieren, dass es immer einen . als Abschluss von des Mail-Bodys braucht.
nach einer Woche haben sie es dann mal selbst überprüft. Wohl gemerkt bei bezahltem bevorzugten Support. Ist nicht tragisch, aber zeigt doch von wenig Sachverstand.
Danach sind trotzdem 6 Kunden von 1&1 weg gegangen. Verständlich.
 
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Also halten wir Fest:
  • Plesk ist schlecht
  • Alle wollen Plesk, weil es jeder kennt
  • Plesk bringt Updates raus
  • Es interessiert nur wenige, dass Plesk Updats veröffentlicht

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Mit solchen Aussagen wäre ich sehr vorsichtig ;)

@Topic
Über den Support von Massenhostern kann man streiten...
Das 1&1 pauschal mal alle Server auf 10Mbit setzt, weil sie ein mögliches Risiko für die eigene bzw. fremde Infrastruktur sind, ist vielleicht nicht die freundlichste Lösung, aber aufheben tun sie die Sache ganz unkompliziert.
 
Plesk ist eigentlich garnicht soooooooo schlecht. Ich mag es...
Aber es ist eben unsicher wie jede andere zusätzliche Software die man installiert. Stichwort: Webmin und User 0
Wird Plesk eigentlich auch als root ausgeführt?
 
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