d4f
Kaffee? Wo?
Genau. Präziser gesagt, meist die wo nicht mal wissen dass es sowas wie eine Shell gibt.Mit "n klicki-klicki-bunti Serverbesitzer" wird d4f wohl nicht alle gemeint haben, die eine grafische/Weboberfläche nutzen, sondern nur die, die glauben, mit 3 Klicks ist alles getan und keine Ahnung von CLI oder Linuxgrundlagen haben.
Nicht wirklich, zumindest nicht ohne Einschränkungen. Nimm an der Kunde betreibt Webspaces auf seinem Server - regelmässige regelrechte Abuse-Wellen gibt es dann. Man kann aber nicht den Hoster für die Schlampigkeit von dessen Kunden bestrafen.Eine bessere Abuse-Politik mit schnellerem Sperren und Kündigen von mehrfach Auffälligen möglicherweise wohl.
Es lässt aber einen fahlen Beigeschmack. Ein weiterer Tag hätte den Anbieter nicht umgebracht und eine präventive Email wo der Kunde innerhalb 24h antworten und belegen kann dass er nicht betroffen ist.Die Drosselung von 1&1 ist vielleicht nicht gerade der schönste Workaround.