Naja, also diese Firma ist in amerikanischen Kreisen sogar sehr bekannt, da die http://www.cloudlinux.com/ entwickelt haben, was dort jeder zweite Hoster für seine Webspace-Server einsetzt. Ich denke die wissen schon was sie tun, auch wenn ich deine Bedenken nachvollziehen kann.Nein, aber da würde ich immerhin auf das Open Source Prinzip der "vielen Augen" vertrauen. Von dieser Firma ist aber nichts weiter bekannt.
Nur, dass vielleicht nicht jeder 2-3 Server gleichzeitig betreiben möchte, nur um eine Service-Downtime durch Reboots zu vermeiden. Trotz der irreführenden Namensgebung, hat "CloudLinux" nichts mit einer "Cloud" zu tun. Dabei geht es hauptsächlich darum, die einzelnen Hosting-Accounts sowohl auf Filesystem-, als auch auf Resourcen- und Prozessebene vollständig voneinander zu isolieren.In Zeiten von "Cloud" sollten wir eigentlich bei einem neuen Paradigma angekommen sein:
Wenn dein Service so kritisch ist, dass ein Server-Reboot nicht "mal einfach" gemacht werden kann, dann sollte genug Redundanz hinzugefügt werden, damit ein Reboot auf Service-Level keine Downtime verursacht.
Wenn man das hat ist sogar eine Neuinstalation ohne Downtime nicht weit.
Die verwenden nicht nur "offizielle" Patches, sondern sind zum Teil fixer mit dem Patchen bzw. Stopfen von Sicherheitslücken, als die Kernel-Entwickler. Als Beispiel, siehe hier Post #14.Denn selbst wenn ich unterstelle, dass dieses System bei kritischen Sicherheitslücken einen Vorteil hätte, verzögert sich durch die Patchaufbereitung die Bereitstellung eines Patches noch weiter. Dann kann ich den eigentlichen Reboot nach "gewöhnlichem" Patch auch gleich in eine vernünftige Zeit legen. Gut, ich bin kein Systemadministrator, vermutlich wird es konkrete Szenarien geben, die mir persönlich aber einfach nicht bekannt sind, von daher lerne ich gerne dazu.
Die verwenden nicht nur "offizielle" Patches, sondern sind zum Teil fixer mit dem Patchen bzw. Stopfen von Sicherheitslücken, als die Kernel-Entwickler. Als Beispiel, siehe hier Post #14.
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