Windows XP als Host, VMWare+Debian als Gast

voodoo44

Registered User
Hallihallo,

ich habe schon öfters mal versucht ein Debian-System als Gast auf meinem Windows-XP System zu installieren - einfach um dort an dem Debian herumspielen zu können.

Leider habe ich keine Ahnung, wie ich das Netzwerk konfigurieren soll.
Es geht hierbei um VMWare Workstation Version 6 - Es gibt ja mehrere Einstellmöglichkeiten für die Netzwerkkarte.

Bridged Mode? NAT? Oder gar was ganz anderes?

Bridged mode funktioniert leider überhaupt nicht. NAT - sehe ich das richtig, dass dann beide "PCs" die gleiche IP haben? Das möchte ich ja auch nicht haben.

Ich möchte, dass der im VMWare laufende PC genauso behandelt wird wie ein anderer PC im Netzwerk - mit EIGENER IP-Adresse, komplett unabhängig von der des Host.

Hat wer eine Art "GUIDE" oder Tipps für mich, wie genau ich das einstellen muss?

Hatte bisher eben immer alles auf Standard belassen - und damit geht es nur mit "NAT", aber dabei bekomme ich keinen SSH-Zugriff über Putty.
 
Sobald dein Host eine Lan Verbindung hat sollte Bridged problemlos funktionieren.
Könntest du deine Umgebung etwas genauer Beschreiben?
Also wie ist physisch das Lan aufgebaut, was hast du probiert um die VM über Bridged ins Netz zu bekommen usw.

Die anderen Möglichkeiten würden auch funktionieren, erfordern aber evtl. mehr Konfigurationen. Bridged ist das einfachste. :)
 
Mittlerweile läuft es - alles sauber frisch & neu installiert und danach - ganz einfach - einfach nur die VM0 (oder wie das Netzwerkdingen da drin heißt) einfach vom Hamachi umgemountet auf die richtige Netzwerk-karte - geht jetzt alles.

Man musste es ihm eben einfach verbieten sich selbst seine Netzwerkkarte auszusuchen.

Evtl. bekomme ich von meinem Bruder einen Dual P3 19" 4HE Server ... Hihi, das wär super ;)
 
Na wo denn sonst?

Der soll ja nur zum dran rumspielen sein - der richtige steht ja im RZ ...

Wo ist denn der Unterschied, ob er nun bei mir zu Hause oder im RZ steht? oO
 
Im RZ kann er bei falscher Konfiguration von anderen sehr schnell missbraucht werden. (z.B. für Spammails)
Das wird für andere unangenehm und für dich auch.

Zu Hause sollte er in der Regel nicht von aussen direkt ansprechbar sein.
Somit bietet das schon ein wesentlich höheres Maß an Sicherheit.
Sollte er doch von Aussen zu erreichen sein, steht ihm in der Regel eine wesentlich kleinere Bandbreite zur Verfügung. Damit wird das Spamversenden zumindest verlangsamt und richtet nicht "ganz soviel" Schaden an.
 
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