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Lange Seitenladezeiten können bei Betreibern zu großen Umsatzverlusten und Unzufriedenheit der Besucher führen. Wir zeigen Ihnen, was Sie dagegen tun können.
Wir alle verbringen täglich mehrere Stunden im Internet. Sei es um online zu shoppen, Hotelzimmer und Flüge zu buchen oder einfach um uns Wissen anzueignen und Fakten nachzuschlagen – wir wollen so schnell wie möglich an unser digitales Ziel kommen. Ist eine Seite nach drei Sekunden nicht geladen, wird in vielen Browsern der Tab geschlossen und die Konkurrenzseite geöffnet, deren Onlinepräsenz eine kürze Ladenzeit hatte. Was wie eine Binsenweisheit klingt, kann in Wahrheit über den Erfolg oder Nichterfolg eines Onlineauftritts entscheiden. Ist die Seitenladezeit um nur eine Sekunde länger als die Ihrer Mitbewerber, bedeutet dies laut dem Conversion-Rate Spezialisten Truconversion, bereits 7 % Verlust in den Conversions, 11 % weniger Seitenbesucher und einen Verlust von 16 % hinsichtlich der Kundenzufriedenheit.
Das Leid der Seitennutzer
Ein oft unterschätzter Aspekt beim Betreiben einer Webseite ist die emotionale Bindung der Nutzer mit der Seite. So hat eine lange Ladezeit nicht nur einen negativen Einfluss auf die Nutzererfahrung, sondern kann für die Seitenbesucher auch ein Qualitätsindikator für das Unternehmen oder die Marke sein. Warum sollte ich mein Geld jemanden anvertrauen, der nicht mal bereit ist, in eine optimale IT-Infrastruktur zu investieren? Langsame, unstrukturierte und überladene Seiten schaden auf lange Sicht dem Unternehmen und seiner Markenreputation. Laut einer Umfrage teilen 46 % der befragten Seitennutzer die negativen Erfahrungen mit einer Seite auch mit ihren Freunden und Familien. Gerade für Unternehmen die von Word-Of-Mouth-Marketing profitieren kann dies geschäftsschädigend sein. Laut einer Studie gaben 79 % der Nutzer sogar an, auf der besuchten Seite keinen Kauf tätigen zu wollen; 40 % verlassen eine Seite, wenn sie länger als 3 Sekunden zum Laden benötigt.
Warum Sie Verzögerungen Millionen kosten können
Um die Brisanz einer schnellen Seite noch einmal zu verdeutlichen, haben wir ein kleines Rechenexperiment vorbereitet: Nehmen wir an, Ihre Seite generiert einen täglichen Umsatz von 100.000 €; so würde eine verlängerte Seitenladezeit von nur einer Sekunde bereits einen jährlichen Umsatzverlust von bis zu 2.555.000 € zur Folge haben. Der Internetgigant Amazon verliert nach eigenen Angaben durch 100 ms längere Ladezeiten bereits ein Prozent seines Umsatzes. Dass eine schnelle Seitengeschwindigkeit einen positiven Effekt auf ein ganzes Unternehmen haben kann, zeigt das Beispiel der amerikanischen Supermarktkette Walmart: ihre Conversionrate stieg dauerhaft um 2 % pro gewonnene Sekunde Ladegeschwindigkeit.
Webseitenoptimierung ist kein Hexenwerk!
Bereits kleine Optimierungen können einen großen Effekt für die Gesamtladezeit bewirken. Wer aber nun seine Seite optimieren will, steht oftmals vor dem Problem nicht zu wissen, an welchen Schrauben gedreht werden muss. Wichtig sind folgende Faktoren:
· SSL-Zertifikat Offloading
· Komprimierung von Bilddateien sowie JavaScript-, HTML- und CSS-Dateien
· Hochwertiger und schlanker Quellcode
· Anzahl der Plugins auf der Seite minimieren oder ganz vermeiden (z. B. Social Plugins)
· Aktives Browser-Caching
· Aktiviertes CDN-Netzwerk
· Schnelle Server
Was auf dem ersten Blick nach viel Arbeit aussieht, ist es in Wahrheit auch. Fundierte Kenntnisse in den Bereichen HTML, CSS, JavaScript und der Serverstruktur sind Grundvoraussetzung, um den Nutzern eine schnelle und erreichbare Webseite bieten zu können. Dank jahrelanger Erfahrung in den Bereichen Domains, Server und SSL haben wir mit unserem praktischen Tool „PROCEED“ ein Produkt entwickelt, dass Ihnen all diese Aufgaben mit nur wenigen Klicks abnimmt und einen Großteil der PageSpeed Faktoren automatisch für Sie umsetzt.
Möchten Sie Ihre Webseite anhand Sicherheits-, Performance- und SEO-Kriterien analysieren?
Jetzt hier Ihre PageMetriX-Analyse starten!
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Das Leid der Seitennutzer
Ein oft unterschätzter Aspekt beim Betreiben einer Webseite ist die emotionale Bindung der Nutzer mit der Seite. So hat eine lange Ladezeit nicht nur einen negativen Einfluss auf die Nutzererfahrung, sondern kann für die Seitenbesucher auch ein Qualitätsindikator für das Unternehmen oder die Marke sein. Warum sollte ich mein Geld jemanden anvertrauen, der nicht mal bereit ist, in eine optimale IT-Infrastruktur zu investieren? Langsame, unstrukturierte und überladene Seiten schaden auf lange Sicht dem Unternehmen und seiner Markenreputation. Laut einer Umfrage teilen 46 % der befragten Seitennutzer die negativen Erfahrungen mit einer Seite auch mit ihren Freunden und Familien. Gerade für Unternehmen die von Word-Of-Mouth-Marketing profitieren kann dies geschäftsschädigend sein. Laut einer Studie gaben 79 % der Nutzer sogar an, auf der besuchten Seite keinen Kauf tätigen zu wollen; 40 % verlassen eine Seite, wenn sie länger als 3 Sekunden zum Laden benötigt.
Warum Sie Verzögerungen Millionen kosten können
Um die Brisanz einer schnellen Seite noch einmal zu verdeutlichen, haben wir ein kleines Rechenexperiment vorbereitet: Nehmen wir an, Ihre Seite generiert einen täglichen Umsatz von 100.000 €; so würde eine verlängerte Seitenladezeit von nur einer Sekunde bereits einen jährlichen Umsatzverlust von bis zu 2.555.000 € zur Folge haben. Der Internetgigant Amazon verliert nach eigenen Angaben durch 100 ms längere Ladezeiten bereits ein Prozent seines Umsatzes. Dass eine schnelle Seitengeschwindigkeit einen positiven Effekt auf ein ganzes Unternehmen haben kann, zeigt das Beispiel der amerikanischen Supermarktkette Walmart: ihre Conversionrate stieg dauerhaft um 2 % pro gewonnene Sekunde Ladegeschwindigkeit.
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Bereits kleine Optimierungen können einen großen Effekt für die Gesamtladezeit bewirken. Wer aber nun seine Seite optimieren will, steht oftmals vor dem Problem nicht zu wissen, an welchen Schrauben gedreht werden muss. Wichtig sind folgende Faktoren:
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· Komprimierung von Bilddateien sowie JavaScript-, HTML- und CSS-Dateien
· Hochwertiger und schlanker Quellcode
· Anzahl der Plugins auf der Seite minimieren oder ganz vermeiden (z. B. Social Plugins)
· Aktives Browser-Caching
· Aktiviertes CDN-Netzwerk
· Schnelle Server
Was auf dem ersten Blick nach viel Arbeit aussieht, ist es in Wahrheit auch. Fundierte Kenntnisse in den Bereichen HTML, CSS, JavaScript und der Serverstruktur sind Grundvoraussetzung, um den Nutzern eine schnelle und erreichbare Webseite bieten zu können. Dank jahrelanger Erfahrung in den Bereichen Domains, Server und SSL haben wir mit unserem praktischen Tool „PROCEED“ ein Produkt entwickelt, dass Ihnen all diese Aufgaben mit nur wenigen Klicks abnimmt und einen Großteil der PageSpeed Faktoren automatisch für Sie umsetzt.
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