muuminpapa
New Member
Hallo,
jetzt habe ich mich schon seit einigen Jahren mit der (privaten) Serveradministation sowohl - früher - in der "klassischen" Variante mit nginx/apache beschäftigt als auch einige Erfahrungen mit Docker sammeln können, was ich grundsätzlich - z.B. aus Sicherheitsgesichtspunkten für eine WordPress-Instanz - auch für eine super Technologie halte.
Nun überlege ich mir, da sich mein NextCloud-Server etwas "langweilt" auch meinen kleinen Blog auf diesen Server umziehen und ggf. auch mein Wiki dort abzulegen, habe aber Probleme, mir die gemeinsame Konfiguration einer grundsätzlich "herkömmlichen" NextCloud-Instanz (nach der coolen Anleitung von C. Rieger - kennt ihr doch bestimmt auch....!) mit dem Nginx Proxy Manager (npm) zu überlegen.
Ich hätte schon die Möglichkeit, dies über verschiedene Domains, bzw. auch Subdomains zu lösen, also quasi Abfragen auf Port 80 je nach Domain um-/weiterzuleiten. ABER: eigentlich würde ich ja auch sehr gerne die komfortable Let'sEncyrpt (R.I.P. Peter Eckersley .....
)-Zertifikat-Administrationsfunktion von npm nutzen.
Kann/Sollte ich dies über die sockets lösen oder sollte ich der NextCloud-Nginx-Konfiguration einfach einen anderen ungenutzten Port zuweisen und diese so dann die Anfrage beantworten lassen? Dann würde für mich doch aber für HTTPS der Port 443 wegfallen, oder?
Versteht jemand, was ich meine? Können gerne hier im Laufe des Threads in den Austausch treten.
jetzt habe ich mich schon seit einigen Jahren mit der (privaten) Serveradministation sowohl - früher - in der "klassischen" Variante mit nginx/apache beschäftigt als auch einige Erfahrungen mit Docker sammeln können, was ich grundsätzlich - z.B. aus Sicherheitsgesichtspunkten für eine WordPress-Instanz - auch für eine super Technologie halte.
Nun überlege ich mir, da sich mein NextCloud-Server etwas "langweilt" auch meinen kleinen Blog auf diesen Server umziehen und ggf. auch mein Wiki dort abzulegen, habe aber Probleme, mir die gemeinsame Konfiguration einer grundsätzlich "herkömmlichen" NextCloud-Instanz (nach der coolen Anleitung von C. Rieger - kennt ihr doch bestimmt auch....!) mit dem Nginx Proxy Manager (npm) zu überlegen.
Ich hätte schon die Möglichkeit, dies über verschiedene Domains, bzw. auch Subdomains zu lösen, also quasi Abfragen auf Port 80 je nach Domain um-/weiterzuleiten. ABER: eigentlich würde ich ja auch sehr gerne die komfortable Let'sEncyrpt (R.I.P. Peter Eckersley .....

Kann/Sollte ich dies über die sockets lösen oder sollte ich der NextCloud-Nginx-Konfiguration einfach einen anderen ungenutzten Port zuweisen und diese so dann die Anfrage beantworten lassen? Dann würde für mich doch aber für HTTPS der Port 443 wegfallen, oder?
Versteht jemand, was ich meine? Können gerne hier im Laufe des Threads in den Austausch treten.