servernewbie_1980
New Member
Hallo zusammen,
ich bin neu in diesem Forum und starte gleich mal mit einer Frage:
Ich habe einen kleinen Webserver auf einem Microcontroller laufen (ESP32 von Espressif).
Dieser soll Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsdaten einsammeln und in einer HTML-Seite grafisch darstellen (wenn das Projekt mal fertig ist).
Zum einen ist der Server über einen eigenen Accesspoint erreichbar (unter einer festen IP-Adresse) und zum anderen kann er sich ins bestehende WLAN-Netzwerk des heimischen Routers einwählen und ist dann im gesamten Netzwerk erreichbar (ebenfalls unter einer festen IP-Adresse).
Bisher läuft dieser Server als http:// Server (port 80).
Nun frage ich mich, wie wichtig es ist, hier einen https:// server auf die Beine zu stellen.
Denn im Prinzip ist der Server ja nur im Intranet erreichbar und nur wenn man einen Port freigibt auch von außen, oder?
Und anders, als in einem Firmeninternen Intranet werden ja keine Daten zwischen Benutzern ausgetauscht, sondern EIN Benutzer ruft von EINEM Gerät Daten ab. Die einzigen sensiblen Daten, die sich auf den Server befinden, sind die WLAN-Zugangsdaten zum Router, die der Benutzer hinterlegen kann, wenn er möchte, dass sich das Gerät ins WLAN-Netzwerk einwählen soll.
Da ich das Gerät mit dem Server aber evtl. vertreiben möchte (im näheren Umkreis auf kleiner Flamme) will ich aber natürlich die richtige Entscheidung treffen.
Daher die Frage: Wie viel Schutz gibt der Router gegen Angriffe von außen? Kann man die Verantwortung (Firewall) in dem Fall in die Hände des Betreibers legen?
Kann, wenn dieser keinen Port freigibt, der Schutz des Routers ausreichen?
Danke für eure Anmerkungen.
Gruß
Daniel
ich bin neu in diesem Forum und starte gleich mal mit einer Frage:
Ich habe einen kleinen Webserver auf einem Microcontroller laufen (ESP32 von Espressif).
Dieser soll Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsdaten einsammeln und in einer HTML-Seite grafisch darstellen (wenn das Projekt mal fertig ist).
Zum einen ist der Server über einen eigenen Accesspoint erreichbar (unter einer festen IP-Adresse) und zum anderen kann er sich ins bestehende WLAN-Netzwerk des heimischen Routers einwählen und ist dann im gesamten Netzwerk erreichbar (ebenfalls unter einer festen IP-Adresse).
Bisher läuft dieser Server als http:// Server (port 80).
Nun frage ich mich, wie wichtig es ist, hier einen https:// server auf die Beine zu stellen.
Denn im Prinzip ist der Server ja nur im Intranet erreichbar und nur wenn man einen Port freigibt auch von außen, oder?
Und anders, als in einem Firmeninternen Intranet werden ja keine Daten zwischen Benutzern ausgetauscht, sondern EIN Benutzer ruft von EINEM Gerät Daten ab. Die einzigen sensiblen Daten, die sich auf den Server befinden, sind die WLAN-Zugangsdaten zum Router, die der Benutzer hinterlegen kann, wenn er möchte, dass sich das Gerät ins WLAN-Netzwerk einwählen soll.
Da ich das Gerät mit dem Server aber evtl. vertreiben möchte (im näheren Umkreis auf kleiner Flamme) will ich aber natürlich die richtige Entscheidung treffen.
Daher die Frage: Wie viel Schutz gibt der Router gegen Angriffe von außen? Kann man die Verantwortung (Firewall) in dem Fall in die Hände des Betreibers legen?
Kann, wenn dieser keinen Port freigibt, der Schutz des Routers ausreichen?
Danke für eure Anmerkungen.
Gruß
Daniel
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