VServer - Abgespeckte Distributionen?

mtxkl

New Member
Hallo,
ich habe auf einem Rootserver mehrere Kundenserver (virtualisiert).
Nun möchte ich aber nicht alles installieren bzw. neu aufsetzen etc. sondern das soll per Kundeninterface geschehen. (solusvm in meinem Fall)

Nun stellt sich aber die Frage, welche Distributionen brauche ich, um NUR die Konsole zu haben, sprich ein komplett leeren VServer ohne jeglichen Desktop o.ä.
Also kein GNOME oder so.

Wegen dem Kernel, muss ich die auch optimieren, die Images?
Wenn ja wie?

Könntet ihr mir da helfen?
 
Ich kenn jetzt SolusVM nicht wirklich....

Von nahezu jeder Distribution gibt es auch eine Servervariante (Z.B. die Debian Server Variante). Diese zeichnet sich normalerweise dadurch aus, dass keine grafische Oberfläche installiert ist. Das ist was Du suchst. RHEL ist die Redhat Variante, SLES (SUSE Linux Enterprise Server) die Suse Variante. Theoretisch könntest Du wohl auch mit der genannten Lösung Windows virtualisieren. Das kostet allerdings ordentlich Lizenzen.
 
Bis auf die Tatsache, dass der Artikel mit seinen 4 Jahren Marke Asbach Uralt ist und da einige sehr seltsame Distris dabei sind, ja.

Orientier Dich lieber an den bekannten Distris:
- Debian
- RHEL
- SLES
- Ubuntu Server

von mir aus noch Gentoo, CentOS und FreeBSD. Aber viel mehr braucht man wohl wirklich nicht. Sinnvoll wäre es heute wohl, gleich die 64 Bit Versionen zu verwenden.

EDIT: Bei Vollvirtualisierung braucht man die Wirtssysteme im Allgemeinen nicht zu verändern (wobei es Erweiterungen gibt, die einige Komfortfunktionen bereitstellen), bei Paravirtualisierung schon.
 
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Hallo!

MOD: Bitte keine Beiträge löschen auf die bereits geantwortet wurde. Danke!

mfG
Thorsten
 
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