Nein, ist es nicht. Die ssh ist Dein Rettungsanker wenn (fast) nichts mehr geht (und Du vielleicht auch keine VPN-Verbindung mehr aufbauen kannst). Damit sollte man nicht spaßen.ssh nur über das VPN-Netzwerk erreichbar machen. Ist dies überhaupt sinnvoll?
Ich zieh das mal wieder aus der Versenkung.
Ich habe das mal testweise auf meinem Debian 6 im Keller gemacht, genauso wie im Tutorial oben beschrieben (gerade das SSL-Tutorial finde ich übrigens sehr unübersichtlich).
Leider startet mein VPN nicht.
Danach ist Ende, raus komm ich nur mit Strg-CCode:root@debian-keller:/# cd /etc/openvpn/ && openvpn --script-security 2 --config /etc/openvpn/server.conf Wed Sep 14 11:39:53 2011 NOTE: your local LAN uses the extremely common subnet address 192.168.0.x or 192.168.1.x. Be aware that this might create routing conflicts if you connect to the VPN server from public locations such as internet cafes that use the same subnet. Wed Sep 14 11:39:53 2011 NOTE: the current --script-security setting may allow this configuration to call user-defined scripts Wed Sep 14 11:39:53 2011 WARNING: file 'certs/serverkey.pem' is group or others accessible
Woran könnts liegen?
MfG
Rudi
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