VMWare

chris4000

Member
Suche günstigen Server mit VMware Image und kurzer Laufzeit.

Bei Hetzner kann man es wohl installieren, aber nur mit KVM-IP.
 
Erfahrungsgemäß laufen VMWare Hosts stabiler als Proxmox Büchsen.

Gegenfrage: Wozu Proxmox, wenn auch VMWare ESX seine Arbeit macht und der TE damit klar kommt? :rolleyes:
 
Vielleicht kommt dieses Bundle in Frage?

- Dedizierter Supermicro 1HE Server
- Intel i3-2120
- 8GB DDR3 ECC RAM
- 1x 250GB Samsung EVO 840 SSD (alternativ 1x 2TB HDD)
- IPMI/KVM onboard
- 1Gbit Uplink am Juniper EX Switch (10Gbit / ToR)
- inkl. /29 IPv4 Subnetz sowie /64 IPv6 Subnetz im privaten VLAN
- inkl. 5TB Traffic

€45 / Monat (inkl. 19% Mwst.) - 1 Monat Laufzeit, 14 Tage Kündigung
 
Bei Hetzner kann man es wohl installieren, aber nur mit KVM-IP.

Du kannst dir auch eine LARA kostenfrei über den Hetzner Support anschließen lassen - ist die ersten drei Stunden kostenfrei. Sollte genügend Zeit sein ESXi zu installieren :)
 
Du kannst dir auch eine LARA kostenfrei über den Hetzner Support anschließen lassen - ist die ersten drei Stunden kostenfrei. Sollte genügend Zeit sein ESXi zu installieren :)

Kann man machen. Aber ehrlich? Als halbwegs professioneller Nutzer will man seinen eigenen IPMI/iDRAC/KVM haben. Und zwar dauerhaft.

Weiterhin braucht man für VMWare mehrere IPs, ein Hardware Raid und insbesondere RAM.
 
Kann man machen. Aber ehrlich? Als halbwegs professioneller Nutzer will man seinen eigenen IPMI/iDRAC/KVM haben. Und zwar dauerhaft.

Weiterhin braucht man für VMWare mehrere IPs, ein Hardware Raid und insbesondere RAM.

Als halbwegs professioneller Nutzer, wo man schon VMware ESXi einsetzt, hat man bestimmt auch noch etwas Kleingeld von 3,90 Euro pro Monat + 19€ Einrichtungsgebühr für ein dauerhaftes IPMI-Modul für das Mainboard zur Verfügung. Notfalls eben ein 20€ mit 150€ Einrichtungsgebühr (soweit ich mich erinnern kann?) monatliches komplettes KVM-System, unabhängig vom Mainboard.

Aber man ehrlich, wie oft braucht man IPMI denn wirklich? Ich hab es das erste Mal für die Installation meines ESXi-Systems gebraucht - seitdem nicht mehr. Wenn nun ein Ausfall sein sollte, dann habe ich mein Supermicro-IPMI, notfalls schreibe ich den Support bezüglich der LARA (das Hetzner-eigene 3-stündige kostenfreie KVM) an und habe innerhalb (meist) kurzer Zeit meinen LARA-Zugang.

Hetzner bietet auch zusätzliche Einzel-IP- und Subnetze, Hardware-RAID und genügend RAM in deren PX-Modelle an. Es ist alles eine Frage des Budgets ...und des Anbieters :)
 
Als halbwegs professioneller Nutzer, wo man schon VMware ESXi einsetzt, hat man bestimmt auch noch etwas Kleingeld von 3,90 Euro pro Monat + 19€ Einrichtungsgebühr für ein dauerhaftes IPMI-Modul für das Mainboard zur Verfügung. Notfalls eben ein 20€ mit 150€ Einrichtungsgebühr (soweit ich mich erinnern kann?) monatliches komplettes KVM-System, unabhängig vom Mainboard.

OK, das grafische 3,90€ IPMI Modul geht ja noch. Nebenbei braucht man dafür eine IP (siehe unten).

Aber man ehrlich, wie oft braucht man IPMI denn wirklich? Ich hab es das erste Mal für die Installation meines ESXi-Systems gebraucht - seitdem nicht mehr.

Für die Installation und jeden Anlass, bei dem man bis hin zum Bios nach dem Rechten sehen will. Zum Nachsehen, ob ESXi vernünftig bootet. Zum Konfigurieren der ESXi Grundeinstellungen auf der Textkonsole. U.v.m.

Wenn nun ein Ausfall sein sollte, dann habe ich mein Supermicro-IPMI, notfalls schreibe ich den Support bezüglich der LARA (das Hetzner-eigene 3-stündige kostenfreie KVM) an und habe innerhalb (meist) kurzer Zeit meinen LARA-Zugang.

Mir erschließt sich nicht, wieso man, wenn man ein (grafisches) IPMI hat (hab ich selbst auch), einen Larazugang brauchen sollte? Man kann ALLES mit dem IPMI machen. Eine Lara ist das gleiche in grün. Und in "meist" kurzer Zeit (bei der Lara) heißt halt trotz alledem, dass man - wenn die Kiste brennt - trotzdem einen Verzug drin hat.

Hetzner bietet auch zusätzliche Einzel-IP- und Subnetze, Hardware-RAID und genügend RAM in deren PX-Modelle an. Es ist alles eine Frage des Budgets ...und des Anbieters :)

Was mich stört: Hetzner erscheint mit seinen Angeboten ziemlich günstig - und sicherlich gibt es Betreiber, die nur die Basisausstattung brauchen.

Will man - als professioneller Nutzer - jedoch den Server halbwegs vernünftig ausrüsten, wird es sehr schnell sehr teuer.

Damit man z.B. mit der Basis PX60 (70€) ESXi-mäßig etwas anfangen kann, kommen noch folgende Kosten hinzu:
  • Flexi-Pack 15,00 €/Monat
  • Graphische KVM (optional): 3,90 €/Monat
  • 4-Port Hardware-RAID Controller 15,00 €/Monat
  • IPs: /28 (14 verwendbare IPs) - 16,00 Euro/Monat (Wieso pro Monat!? :confused:)

Als Summe kommt man hier auf 119,90€/Monat, für einen Server der "eigentlich" 70€/Monat kostet. Damit ist Hetzner nicht mehr wirklich "billig".
 
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Als Summe kommt man hier auf 119,90€/Monat, für einen Server der "eigentlich" 70€/Monat kostet. Damit ist Hetzner nicht mehr wirklich "billig".
Das ist auch mein Hauptproblem mit Hetzner. Ein (kleines) IP-Netz, zusätzliche Festplatte und ne SSD und schon kostet die Stangenware knapp das Doppelte. Noch ne SSD? Ne sorry,passt nicht mehr rein.

Generell bist du bei entsprechenden "Sonder"wünschen deutlich besser mit kleineren Anbieter beraten, bspw IP-Projects, wo du dir die Hardware selber zusammenstellen kannst. Unter dem Strich bei Wahl der Komponenten nicht teurer als Hetzner (Ausnahme: Traffic) aber du kriegst genau was du brauchst inklusive der Möglichkeit ein IP-Netz auf mehrere Server auf zu teilen.
Oder du baust direkt deinen eigenen Server und schiffst ihn nach Frankfurt, war für uns die billigste und beste Lösung aber man braucht das notwendige Startkapital.


Ich würde für einen VPS Host IMMER onboard-KVM (IPMI, LILO, DRAC, ...) verwenden, die Erfahrungen mit KVM und vKVM wenn es bis am dampfen ist waren bislang alles Andere als schön.
 
Erfahrungsgemäß laufen VMWare Hosts stabiler als Proxmox Büchsen.

Gegenfrage: Wozu Proxmox, wenn auch VMWare ESX seine Arbeit macht und der TE damit klar kommt? :rolleyes:

Das halte ich für ein Gerücht. Wenn die Hardware in Ordnung ist laufen beide in etwa gleich gut. Proxmox ist nur weniger zickig was die Hardwareunterstützung angeht.

Hab hier diverse VMWare und Proxmox Server laufen und die sind alle vollkommen stabil, auch bei sehr hoher Last.
 
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