VMWare-server auf RootDS

w0bble

New Member
Hallo,

ich habe einen relativ leistungsstarken RootDS und würde auf diesem gerne VMware-Server installieren. Theoretisch sollte das doch funktionieren, weil bei der VMWare installation muss der Kernel doch nicht modifiziert werden oder?
Leider will die installation nicht funktionieren, wahrscheinlich scheitert es schon an dem modifizierten Kernel 2.6.9-023stab044.4- für den ich keine linux-header finden konnte (Beim selbst erstellen scheint auch nicht alles glatt gegangen zu sein). OS ist Debian

Bevor ich weiter expermientiere würde ich gerne wissen ob es überhaupt möglich ist VMWare auf einem RootDS zu betreiben bzw. ob es schonmal jemand von euch gemacht hat.

Gruß
W0bble
 
ich habe einen relativ leistungsstarken RootDS

Du möchtest also auf einen bereits virtualisierten Server nochmals eine Virtualisierungslösung einsetzen? *scnr*

Das wird nicht funktionieren, da musst du dir schon einen richtigen Root-Server holen.
 
Du möchtest also auf einen bereits virtualisierten Server nochmals eine Virtualisierungslösung einsetzen? *scnr*

Das wird nicht funktionieren, da musst du dir schon einen richtigen Root-Server holen.

genau das hatte ich befürchtet :( Ich dachte aber es könnte vl gehen.
 
Naja sorry dich enttäuscht zu haben, trotzdem noch viel Spass hier im Forum und mehr Glück bei deinen zukünftigen Fragen.

ps.: Bitte Punkt 3.8 der Forenregeln beachten.
 
Soweit ich weiss kannst Du bei vServern und Root-DS den Kernel nicht tauschen, oder nur mit relativ vielen Problemen. Gab hier mal ein howto dazu, aber mir ist der Satz im Gedächtnis geblieben dass es nur so lange gut geht, bis auf dem Node der Kernel z.B. geupdated wird.

lg
Basti
 
ich will doch den kernel garnicht tauschen sondern nur vmware-server installieren. Btw kann man in ner windows vmware umgebung auch ne weitere vmware umgebung installieren hab ich eben gelesen also ist es prinzipiell doch möglich?!
 
Last edited by a moderator:
Ich glaube nicht dass VMWare Server mit dem installierten Kernel arbeitet, also ich das installiert habe gabs da nen eigenen Kernel :D
 
Du brauchst zwar keinen eigene Kernel, denn es müssen lediglich die Sourcen des aktuellen Kernels vorhanden sein, um drei Module passend für den Kernel zu kompilieren. Wenn Du das geschafft hast, stehst Du allerdings vor dem nächsten Problem: In der virtuellen Umgebung kannst Du diese Module dann nicht laden... Mit anderen Worten, vergiss die ganze Idee.

Viele Grüße,
LinuxAdmin
 
Du kannst ein RootDS, der wohl auf Virtuozzo/OpenVZ basiert, nicht mit den Möglichkeiten unter VMware vergleichen.
Und es ist zumindest mit der VMware Workstation nicht möglich diese innerhalb eines virtuellen Systems (auf VMware basierend) zu installieren.
Die Installationsroutine erkennt das es bereits virtualisiert ist und bricht die Installation ab.

Mag sein das es Möglichkeiten gibt, diese Überprüfung zu umgehen, brauchbar und stabil wird so eine Lösung allerdings nie laufen.
 
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