Hallo,
ich habe hier folgendes Problem, bei dem ich nicht weiterkomme:
Der Terminalserver (Win2003 SP2) wurde mit SCVMM 2008 R2 virtualisiert und läuft jetzt auf einem Hyper-V Host (Win2008 R2), auf dem sonst keine virtuellen Maschinen laufen.
Ansonsten läuft noch ein physischer Server (Win2003 SBS SP2).
Der virtualisierte Terminalserver (TS) läuft eigentlich ganz normal.
Nur fällt er untertags (d.h., wenn Benutzer angemeldet sind) immer wieder mal aus:
Urplötzlich reagiert er nicht mehr. In den Terminalsitzungen der Benutzer wird der Mauszeiger zur Sanduhr und nichts geht mehr. Teilweise werden die Terminalsitzungen auch getrennt (Verbindung unterbrochen).
Der TS ist aber nicht völlig tot oder abgestürzt, sondern „nur“ total dicht.
Konkret folgende Symptome:
Wenn man den virtuellen TS im Hyper-V Manager verbindet, um ihn „lokal“ bedienen zu können, kann man sich manchmal noch (mit viel Geduld) lokal anmelden.
Alles ist total langsam. In seinem Taskmanager sieht man 100% CPU-Last auf allen Cores, aber keine Prozesse, die außergewöhnlich viel CPU-Last haben.
Die Netzwerkverbindung ist so gut wie tot. Manchmal geht ein Ping, manchmal nicht.
Der physische Hyper-V Host ist während dieser Mätzchen gefühlt etwas träger, aber nicht dicht.
In manchen Fällen erholt sich der TS nach einigen Sekunden bis Minuten wieder von selbst. Dann können die Benutzer ihre getrennten Sitzungen wieder anmelden und weiterarbeiten.
In den meisten Fällen erholt sich der TS aber nicht von selbst, und da hat sich herausgestellt, dass man ihn kurioserweise mit folgendem Trick wieder „anschubsen“ kann:
Einfach im Hyper-V Manager die virtuelle Maschine per rechter Maustaste „anhalten“ und wieder „fortsetzen“.
Danach geht sofort im TS die CPU-Last runter, das Netzwerk funktioniert wieder normal, und die Benutzer können ihre getrennten Sitzungen wieder anmelden und weiterarbeiten.
Nix weiß wie!
ich habe hier folgendes Problem, bei dem ich nicht weiterkomme:
Der Terminalserver (Win2003 SP2) wurde mit SCVMM 2008 R2 virtualisiert und läuft jetzt auf einem Hyper-V Host (Win2008 R2), auf dem sonst keine virtuellen Maschinen laufen.
Ansonsten läuft noch ein physischer Server (Win2003 SBS SP2).
Der virtualisierte Terminalserver (TS) läuft eigentlich ganz normal.
Nur fällt er untertags (d.h., wenn Benutzer angemeldet sind) immer wieder mal aus:
Urplötzlich reagiert er nicht mehr. In den Terminalsitzungen der Benutzer wird der Mauszeiger zur Sanduhr und nichts geht mehr. Teilweise werden die Terminalsitzungen auch getrennt (Verbindung unterbrochen).
Der TS ist aber nicht völlig tot oder abgestürzt, sondern „nur“ total dicht.
Konkret folgende Symptome:
Wenn man den virtuellen TS im Hyper-V Manager verbindet, um ihn „lokal“ bedienen zu können, kann man sich manchmal noch (mit viel Geduld) lokal anmelden.
Alles ist total langsam. In seinem Taskmanager sieht man 100% CPU-Last auf allen Cores, aber keine Prozesse, die außergewöhnlich viel CPU-Last haben.
Die Netzwerkverbindung ist so gut wie tot. Manchmal geht ein Ping, manchmal nicht.
Der physische Hyper-V Host ist während dieser Mätzchen gefühlt etwas träger, aber nicht dicht.
In manchen Fällen erholt sich der TS nach einigen Sekunden bis Minuten wieder von selbst. Dann können die Benutzer ihre getrennten Sitzungen wieder anmelden und weiterarbeiten.
In den meisten Fällen erholt sich der TS aber nicht von selbst, und da hat sich herausgestellt, dass man ihn kurioserweise mit folgendem Trick wieder „anschubsen“ kann:
Einfach im Hyper-V Manager die virtuelle Maschine per rechter Maustaste „anhalten“ und wieder „fortsetzen“.
Danach geht sofort im TS die CPU-Last runter, das Netzwerk funktioniert wieder normal, und die Benutzer können ihre getrennten Sitzungen wieder anmelden und weiterarbeiten.
Nix weiß wie!