Hallo liebes Forum,
ich habe eine Schnittstellensoftware, welche auf einem Win2003 Server läuft. Der Server hat zu seiner statischen Adresse zusätzlich eine weitere IP Adresse konfiguriert. Unter dieser weiteren "virtuellen" Adresse lauscht die angesprochene Schnittstellensoftware. Da die Schnittstellensoftware nicht clusterfähig ist, gibt es noch einen zweiten Win2003 Server wo die Schnittstellensoftware zwar installiert jedoch nicht gestartet ist. Dieser unschöne Workaround soll zumindest die Verfügbarkeit bei einem Hardwaredefekt erhöhen. Bei einem ungeplanten als auch geplanten Ausfall der Hardware, soll der 2'e Win2003 Server diese virtuelle IP Adresse erhalten, die Schnittstellensoftware wird gestartet und das System arbeitet produktiv weiter.
Ich habe nun folgendes Problem:
Sobald ich testweise dem ersten Win2003 Server die zusätzliche konfigurierte IP wegnehme und dem zweiten Win2003 Server diese IP zusätzlich zuweise, kommen die Clients welche mit der Schnittstelle arbeiten teilweise komplett durcheinander. Die Clients können die IP teilweise nicht mehr erreichen/pingen (ein paar schaffen es, ein paar nicht). Warum ist das so? In einer Testumgebung funktioniert diese Idee hervorragend. Beim Kundem (Krankenhaus) im Feld mit einem großen (fremdadministrierten) Netzwerk habe ich die beschriebenen Probleme. Sind das Einschränkungen an den Switches, habe ich einen Gedankenfehler, liegt da an irgendeiner Stelle noch etwas falsch im Cache?
Was bis jetzt alles nicht nach einer Adressumstellung funktioniert hat:
- reboot server1, reboot server2
- reboot der clients
- ipconfig /flushdns ipconfig/registerdns der clients und server
Wagt man den Schnittstellenwechsel auf Server 2 und schlägt dieser fehl und konfiguriert man wieder alles auf Server 1 zurück, kann es passieren, dass es teilweise bis zu 3 Stunden dauert, bis wieder alles ordnungsgemäß funktioniert, ohne weiteres zutun. Wo setzt man bei der Fehlersuche an?
Bin für jeden Input dankbar,
lg.
ich habe eine Schnittstellensoftware, welche auf einem Win2003 Server läuft. Der Server hat zu seiner statischen Adresse zusätzlich eine weitere IP Adresse konfiguriert. Unter dieser weiteren "virtuellen" Adresse lauscht die angesprochene Schnittstellensoftware. Da die Schnittstellensoftware nicht clusterfähig ist, gibt es noch einen zweiten Win2003 Server wo die Schnittstellensoftware zwar installiert jedoch nicht gestartet ist. Dieser unschöne Workaround soll zumindest die Verfügbarkeit bei einem Hardwaredefekt erhöhen. Bei einem ungeplanten als auch geplanten Ausfall der Hardware, soll der 2'e Win2003 Server diese virtuelle IP Adresse erhalten, die Schnittstellensoftware wird gestartet und das System arbeitet produktiv weiter.
Ich habe nun folgendes Problem:
Sobald ich testweise dem ersten Win2003 Server die zusätzliche konfigurierte IP wegnehme und dem zweiten Win2003 Server diese IP zusätzlich zuweise, kommen die Clients welche mit der Schnittstelle arbeiten teilweise komplett durcheinander. Die Clients können die IP teilweise nicht mehr erreichen/pingen (ein paar schaffen es, ein paar nicht). Warum ist das so? In einer Testumgebung funktioniert diese Idee hervorragend. Beim Kundem (Krankenhaus) im Feld mit einem großen (fremdadministrierten) Netzwerk habe ich die beschriebenen Probleme. Sind das Einschränkungen an den Switches, habe ich einen Gedankenfehler, liegt da an irgendeiner Stelle noch etwas falsch im Cache?
Was bis jetzt alles nicht nach einer Adressumstellung funktioniert hat:
- reboot server1, reboot server2
- reboot der clients
- ipconfig /flushdns ipconfig/registerdns der clients und server
Wagt man den Schnittstellenwechsel auf Server 2 und schlägt dieser fehl und konfiguriert man wieder alles auf Server 1 zurück, kann es passieren, dass es teilweise bis zu 3 Stunden dauert, bis wieder alles ordnungsgemäß funktioniert, ohne weiteres zutun. Wo setzt man bei der Fehlersuche an?
Bin für jeden Input dankbar,
lg.