Telekom: Einstieg ins vServer Geschäft

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Universal Server nennt die Deutsche Telekom ihren Ableger eines virtuellen Servers. Als gesichert dabei dürfte gelten, dass sowohl Technik als auch Knowhow aus der kürzlich erworbenen Strato AG stammen dürften. So gibt es auch keinerlei Überraschungen bei Sichtung der angebotenen Konfigurationen, die in drei Varianten unterteilt wurden: Starter, Basic & Professional nennen sich die einzelnen Angebote.

Der Starter geht mit 512 MB zugesichertem (1.024 MB dynamischen) RAM und 30 GB Festplattenspeicher an den sprichwörtlichen Start. Gefolgt vom Basictrarif mit einem zugesicherten und maximal zwei GB Dynamic RAM. Eine virtuelle 40 GB Festplatte als RAID5 Systemen (ebenso bei den beiden anderen Servern vorhanden) bieten ausreichend Platz für Applikationen. Dem Top Modell Professional hat man 10 weitere GB spendiert, so dass neben insgesamt 50 GB HDD, 2 GB zugesicherter und 5 GB Dynamic RAM zur freien Verfügung stehen. Ähnlich sieht es bei den restlichen Leistungsdaten aus: 1, 2 oder 4 (Starter, Basic, Professional) IP Adressen pro Server sind nutzbar, sowie 1.500, 2.000 bzw. 4.000 GB Inklusivtraffic monatlich enthalten.

Als Betriebssystem wird momentan ausschließlich SuSE Linux 11.1 angeboten. Als Administrationshilfe gibt es das bekannte Plesk Control Panel (9.2).
Monatlich schlagen die einzelnen Systeme mit €17,95, €39,95 bzw. €53,95 (jeweils inkl. MwSt.) zu Buche.

Weitere Informationen unter Telekom Universal Server.
 
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