Tag allerseits,
als relativer Linux Neu-Einsteiger habe ich vor einiger Weile eine recht simple Backuplösung gebastelt. Funktionsweise:
cp –a >> kopieren der zu sichernden Daten
tar –cjpf >> packen der zu sichernden Daten
gpg --encrypt –r >> verschlüsseln des Packetes
ncftpput -V –u >> wegsichern des verschlüsselten Packetes
Das ganze lief auch eine ganze Weile wunderbar. Nun habe ich das Phänomen, dass sich die Maschine entweder beim Kopiervorgang oder beim Packet-schnüren verabschiedet. Und das natürlich nicht jedes Mal, sondern recht sporadisch.
Nachdem ich alle mir bekannten Logs durchforstet hab finde ich keine Meldung die mir den Reboot erklären könnte oder diesen auch nur ankündigt.
Nach etwas Recherche hab ich nun den Kenntnisstand, dass weder das Filesystem, noch Dateisystem, noch die verwendeten Befehle einen Flaschenhals darstellen der den unverhofften Neustart des Systems erklären würde!?
Oder kann es durchaus passieren, dass sich eine Maschine verabschiedet wenn ram + swap überkochen?
Könnten defekter Ram oder fehlerhafte Sektoren auf der Platte die Ursache sein?
Gibt es eine Möglichkeit im laufenden Betrieb einen Memorytest durchzuführen und/oder auf fehlerhafte Sektoren der Festplatte zu prüfen?
oss: openSUSE 10.3
cpu: 2,2 dualcore
ram: 4 GB
hdd: ausreichend
Dass das Ganze schon grundlegend nicht das gelbe vom Ei ist um seine tägliche Sicherung zu erledigen, ist mir bewusst. Weswegen ich gerade dabei bin eine sauberere Lösung für die Backups zu schustern/suchen.
Dennoch möchte ich der Ursache gerne auf den Grund gehen um auszuschließen dass mit der Kiste was grundlegend nicht stimmt.
Bin dankbar für jeden Denkanstoss
Gruß
\wellers
als relativer Linux Neu-Einsteiger habe ich vor einiger Weile eine recht simple Backuplösung gebastelt. Funktionsweise:
cp –a >> kopieren der zu sichernden Daten
tar –cjpf >> packen der zu sichernden Daten
gpg --encrypt –r >> verschlüsseln des Packetes
ncftpput -V –u >> wegsichern des verschlüsselten Packetes
Das ganze lief auch eine ganze Weile wunderbar. Nun habe ich das Phänomen, dass sich die Maschine entweder beim Kopiervorgang oder beim Packet-schnüren verabschiedet. Und das natürlich nicht jedes Mal, sondern recht sporadisch.
Nachdem ich alle mir bekannten Logs durchforstet hab finde ich keine Meldung die mir den Reboot erklären könnte oder diesen auch nur ankündigt.
Nach etwas Recherche hab ich nun den Kenntnisstand, dass weder das Filesystem, noch Dateisystem, noch die verwendeten Befehle einen Flaschenhals darstellen der den unverhofften Neustart des Systems erklären würde!?
Oder kann es durchaus passieren, dass sich eine Maschine verabschiedet wenn ram + swap überkochen?
Könnten defekter Ram oder fehlerhafte Sektoren auf der Platte die Ursache sein?
Gibt es eine Möglichkeit im laufenden Betrieb einen Memorytest durchzuführen und/oder auf fehlerhafte Sektoren der Festplatte zu prüfen?
oss: openSUSE 10.3
cpu: 2,2 dualcore
ram: 4 GB
hdd: ausreichend
Dass das Ganze schon grundlegend nicht das gelbe vom Ei ist um seine tägliche Sicherung zu erledigen, ist mir bewusst. Weswegen ich gerade dabei bin eine sauberere Lösung für die Backups zu schustern/suchen.
Dennoch möchte ich der Ursache gerne auf den Grund gehen um auszuschließen dass mit der Kiste was grundlegend nicht stimmt.
Bin dankbar für jeden Denkanstoss
Gruß
\wellers