Suche vServer für Git Hosting

siliconwoods

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[gelöst] Suche vServer für Git Hosting

Hallo!

Ich suche einen kleinen vServer, auf dem ich verschiedene Sachen installieren kann, vor allem aber Git. Es sollte also möglich sein installieren zu können was ich will und nicht durch irgendeine Virtualisierungssoftware beschränkt werden.

Speicherplatz muss nicht unbedingt viel sein, da der vServer vor allem fürs Git Hosting dient.

SSH Zugang muss auch vorhanden sein.

Danke!
 
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Hallo!

Gerne biete ich Ihnen unseren vServer Mini an:

vServer Mini

Prozessor: Intel Nehalem Prozessoren auf DELL Markenserver
Arbeitsspeicher garantiert: 512 MB
Arbeitsspeicher maximal: 1.024 MB
Festplattenspeicher: 10GB
Traffic: 5000 GB
IP-Adresse: 1x
Betriebssystem: CentOS 5.0, Ubuntu 10.4, Debian 5.0, Debian 6.0, SUSE 11.1, Fedora 12, Fedora 14
Voller Root-Zugriff: ja (SSH-Zugang)

Support:
24h kostenloser Ticket/Emailsupport
kostengünstiger Telefonsupport via Festnetz

Vertragslaufzeit:
Mindestvertragslaufzeit: 1 Monat
Kündigungsfrist: 1 Monat

Auch stehen weitere vServer mit größeren Leistungsdaten zur Verfügung!

Linux vServer: http://www.zweiserver.de/vserver/linux-vserver/
Windows vServer: http://www.zweiserver.de/vserver/windows-vserver/

Die Bestellung ist ganz einfach über info@zweiserver.de oder über unser Bestellformular möglich:
http://www.zweiserver.de/bestellung/

Bei Fragen stehe ich gerne unter info@zweiserver.de oder telefonisch zur Verfügung!

Viele Grüße

Philipp Müller
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Erst mal danke für eure Antworten.


Ist es denn garantiert das man selbst den Kram installieren kann (z.B. bei netcup)?

Ich hatte mal die Erfahrung gemacht bei einem vServer anbieten, das sobald ich was eigenes installieren wollte, die Kiste abschmierte und nichts mehr ging. Man konnte dort nur das installieren was von der Virtualisierungssoftware freigegeben wurde, und das war nicht viel.
 
Grundsätzlich kannst du alles installieren.

Je nach Virtualisierungslösung (z.B. bei Virtuozzo) wird jedoch der Kernel vorgegeben. Dann kann dieser nicht ausgetauscht werden und wird über das Wirts-System auf den aktuellsten Stand gebracht. Aber auch dort kann man problemlos Pakete installieren.
 
Danke für eure Antworten.

Aber proplay.de fällt schon mal weg, da kann man nicht mal auf der Seite mitm Opera navigieren. :D

Naja, ich hab jetzt eh was gefunden.
 
hi,

je nach eingesetzter Virtualisierungssoftware gibt es wie bereits beschrieben die Einschränkung was den kernel angeht. Daher ist dann u.U. wie bei netcup die Verwendung von iptables nicht möglich. Aber das spielt zum. bei mir keine grosse Rolle, da die gängigen Sache via fail2ban geschützt werden. Als (D)DoS-Ziel lohnt sich (m)ein Vserver sowieso nicht.;)
Desweiteren sind auch keine quotas möglich.
Aber wie gesagt ich hoste da bereits seit >2Jahren einige git-repositories via gitolite und hatte nie Probleme.

Gruss,
strowi
 
Ansonsten ist für kleine Dinge auch filemedia mit seiner Xen-Reihe zu empfehlen. Ich habe dort selber auch eine Kiste, das einzige Problem ist dort Hetzner, welche ich dir jedoch ansonsten Feature-Mäßig auch empfehlen würde. Nach den Ereignissen von gestern Abend sollte man sich die Sache mit Hetzner jedoch nochmal überlegen…

Wenn Du einen vServer ohne Einschränkungen bezüglich Deiner Installation möchtest, kommst Du vermutlich nicht um einen herrum, der mit KVM bzw Xen HVM virtualisiert wird. Hetzner und filemedia bieten sowas an.

Ansonsten lohnt sich auch immer mal ein Blick auf lowendbox.com, für ein bisschen GIT reicht ja so ziehmlich alles, wo ein SSHD drauf rennt.
 
Daher ist dann u.U. wie bei netcup die Verwendung von iptables nicht möglich. Aber das spielt zum. bei mir keine grosse Rolle, da die gängigen Sache via fail2ban geschützt werden. Als (D)DoS-Ziel lohnt sich (m)ein Vserver sowieso nicht.;)

fail2ban schützt also bei dir ohne iptables?
 
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fail2ban schützt also bei dir ohne iptables?

Ich behaupte gelesen zu haben, dass es ein Script gibt, welches zusammen mit Curl bei Netcup fail2ban funktionsfähig macht, da fail2ban ja nicht unbedingt an iptables gebunden ist.

Sollte im netcup-Forum zu finden sein.
 
hi,

sorry für die späte Antwort, irgendwo ist die Benachrichtigung verschwunden.

Ja, fail2ban kann die IPs auch in die /etc/hosts.deny eintragen, was auch vor einfachen angriffen schützt.
Ein Skript gibt/gab es. In diesem Skript muss allerdings der Nutzername/Passwort des Open-VCP Control-Panels eingetragen werden.
Da mit fail2ban auch ohne iptables bisher gute Dienste leistet verzichte ich allerdings darauf das Passwort auf dem vserver abzulegen.

Auf Anhieb konnte ich das hier finden:
http://blog.n-durch-x.de/2011/07/fail2ban-auf-netcup-vservern/

Gruss,
strowi
 
Ok, das war mir neu.
Allerdings funktionierts bisher auch noch immer ohne Probleme. (Teste solche Sicherheits'features' ab und an mal);)

Gruss,
strowi
 
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