STRATO launcht IPv6 für Dedicated Server

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Linux-Root- und Windows-Server ab sofort „IPv6 ready“

Neue Internet-Ära: Als erster großer europäischer Hoster rollt STRATO das neue Internetprotokoll IPv6 im großen Rahmen aus. Ab sofort sind alle STRATO HighQ- und Windows-Server und die komplette zugehörige Infrastruktur zusätzlich zum bewährten IPv4 auch „IPv6 ready“, also durchgehend über das neue Internetprotokoll erreichbar. Damit schafft STRATO Zukunftssicherheit für alle Kunden in diesem Segment, denn nur so können sich Administratoren bereits jetzt auf den Durchbruch von IPv6 vorbereiten. IPv6 löst zahlreiche Probleme des alten Internetprotokolls IPv4 wie zum Beispiel die Adressknappheit und bietet darüber hinaus intergrierte Qualitätsmanagement- und Sicherheitsfunktionen.

„Administratoren sollten jetzt anfangen, sich an den alltäglichen Umgang mit IPv6 zu gewöhnen“, rät Christian Müller, Vorstand der STRATO Rechenzentrum AG. „So bleibt genug Zeit, vorhandene Applikationen ohne Zeitdruck IPv6-tauglich zu machen und alle IP-relevanten Bereiche wie Logging und Firewalls zu überarbeiten, bevor steigende Zugriffe via IPv6 eine hektische Implementierung nötig machen.“ Administratoren mit STRATO HighQ- und Windows-Servern können IPv6 ab sofort im Kundenservicebereich ohne Aufpreis aktivieren und verwalten. IPv4 bleibt standardmäßig weiterhin unverändert aktiv.


STRATO bietet wahlweise eine IPv6-Basisunterstützung oder erweiterte IPv6-Funktionen an. Die Basisunterstützung umfasst eine IPv6-Adresse, die auf dem Server konfiguriert wird. Bei der erweiterten Unterstützung erhalten Kunden ein /56-IPv6-Subnetz, dessen Adressen sie auf ihrem Server konfigurieren können. So lassen sich beispielsweise verschiedene Dienste wie Webserver, Mail oder FTP unter eigenen IPv6-Adressen betreiben.

Quelle: Strato Pressemeldung
 
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