SSH mit public key

XBrainBug

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Hallo,

ich suche mich jetzt seit Stunden durch dieses und andere Foren. Habe jetzt 3 Anleitungen gefunden zum anlegen eines public key´s und wie ich die sshd_config einrichten muß.

Also kurz zusammen gefasst:

- mit Puttgen einen 1024bit DSA key angelegt
- den in die datei "key" auf den server kopiert, also den Text aus dem Fenster einfach in die Datei kopiert und danach ein "cat key > authorized_keys2"
- ein passphrase angelegt und den private key für putty gespeichert
- die sshd_config so geändert das die Werte so lauten:
PermitRootLogin no
AuthorizedKeysFile %h/.ssh/authorized_keys2
PubkeyAuthentication yes
UsePAM no
- die Berechtigungen für das Verzeichnis /root/.ssh auf 600 gesetzt und Benutzer und Gruppe auf root gesetzt

Jetzt folgendes Problem, wenn ich mich verbinden will via putty, bekomme ich nach eingabe des passphrase immer folgende Meldung: "Access denied" und eine Windowsmeldung: "Disconnected: No supported authentication methode available.
Schalte ich "UsePAM yes" kommt die Meldung:
Access denied
Using keyboard-interactive authentication.
Password:

In meiner massages Logdatei steht nur: ROOT LOGIN REFUSED FROM "meine IP"
Wo finde ich eine bessere Logdatei für ssh, habe auch schon "LogLevel INFO" eingeschlatet aber ich komme nicht weiter?! Wo könnte noch ein Fehler liegen? :confused:

Benutze einen Suse 10.3 von S4YOU.

Eine der Howto´s die ich benutzt habe: www.different-thinking.de - Netze, Protokolle, Sicherheit habe auch beide Möglichkeiten getestet!
 
- die sshd_config so geändert das die Werte so lauten:
PermitRootLogin no
AuthorizedKeysFile %h/.ssh/authorized_keys2
PubkeyAuthentication yes
UsePAM no

...

In meiner massages Logdatei steht nur: ROOT LOGIN REFUSED FROM "meine IP"

Ich habe dir da mal was markiert ;), über diesen Wert solltest du dich noch mal schlau machen.

Mir deiner Config brauchst du noch einen Benutzer, mit dem du dich einloggen kannst und ggf. die benötigten Rechte verschaffen kannst (su oder sudo). Ist sogar der noch etwas sichere Weg, da ein Angreifer noch den passenden Benutzernamen erraten muss.
 
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