ssh (22) port disabled

xs4y

New Member
Hallo,

ich habe auf meinem vserver ( open suse 10.2 ) versehndlich den port 22
( SSH ) disabled :mad: habe nun das Rettungssystem gestartet aber wie kann ich den Port wieder öffnen.

MfG: xs4y
 
Am einfachsten die einträge für die Firewall aus dem Ordner /etc/init.d löschen.

Dann findet SuSe beim starten keine Startscripte.

/etc/init.d/SuSEfirewall2_init
/etc/init.d/SuSEfirewall2_setup


mfg

Andreas

PS: Im Rettungssystem muss natürlich die richtige Partiton davor gemountet werden
 
Hihihihihi :D

Aber kannst du deine Firewall nicht auch übers Webinterface deaktivieren? Vor vielen Monden hatte ich mal einen vServer von S4Y, da ging das.
 
Hi...
schau mal in der ssh config, ob der Port auskommentiert (#) ist.
Mach Ihn auf und ssh restart.

Ist zwar Debianisch, aber vielleicht hilft das.
 
Hallo,

vielen dank erstmal für eure Hilfe !

mein problem ist genau wie pillul beschreibt ich habe in der Firewall den SSH port gesperrt.

Ich habe jetzt nur noch zugriff auf dem rescue per SSH
 
Hallo pillul,

ich hab in der init.d keinen eintrag mit firewall oder susefirewall ! ?

meine fstab:

RESCUE:/# /etc/fstab
-bash: /etc/fstab: Keine Berechtigung
RESCUE:/# cat /etc/fstab
/dev/hda3 / ext3 errors=remount-ro 0 1
/dev/hda2 none swap sw 0 0
/dev/hda1 /rescue ext3 defaults 0 2
proc /proc proc defaults 0 0
RESCUE:/#
 
Wenn du das Rettungssystem bootest wird ein komplett andes Image geladen.

D.h du musst die "Original" Platte erst mounten, hast du das gemacht? Meist wird beim einloggen auf dem Rettungssytem ein Hinweis ausgegeben was du dafür tun musst.

mfg

Andreas
 
Hallo pillul,

nein leder habe ich keinen Hinweis bekommen wie ich das machen soll

wie soll ich das machen habe diese auswahl bekommen:
mount mountpoint
RESCUE:/# mount /dev/hd
hda hda12 hda16 hda2 hda5 hda9 hdb11 hdb15 hdb19 hdb4 hdb8 hdc10 hdc14 hdc18 hdc3 hdc7 hdd1 hdd13 hdd17 hdd20 hdd6
hda1 hda13 hda17 hda20 hda6 hdb hdb12 hdb16 hdb2 hdb5 hdb9 hdc11 hdc15 hdc19 hdc4 hdc8 hdd10 hdd14 hdd18 hdd3 hdd7
hda10 hda14 hda18 hda3 hda7 hdb1 hdb13 hdb17 hdb20 hdb6 hdc hdc12 hdc16 hdc2 hdc5 hdc9 hdd11 hdd15 hdd19 hdd4 hdd8
hda11 hda15 hda19 hda4 hda8 hdb10 hdb14 hdb18 hdb3 hdb7 hdc1 hdc13 hdc17 hdc20 hdc6 hdd hdd12 hdd16 hdd2 hdd5 hdd9

wie soll ich vorgehen.
 
Hallo pillul,

ich hab in der init.d keinen eintrag mit firewall oder susefirewall ! ?

meine fstab:

RESCUE:/# /etc/fstab
-bash: /etc/fstab: Keine Berechtigung
RESCUE:/# cat /etc/fstab
/dev/hda3 / ext3 errors=remount-ro 0 1
/dev/hda2 none swap sw 0 0
/dev/hda1 /rescue ext3 defaults 0 2
proc /proc proc defaults 0 0
RESCUE:/#

Das fette sollte es sein!
 
Das fette sollte es sein!
Wenn er das root-Filesystem des rescue-Systems haben will, schon... Ich würde eher auf hda1 tippen, die ja bereits unter /rescue gemountet sein sollte...

Ein simples 'df' sollte die Größen der gemounteten Dateisysteme darstellen -- damit lassen sich rescue-root(klein) und Server-root(groß) erkennen.
 
Last edited by a moderator:
Hallo @ all

RESCUE:~# df -l
Dateisystem 1K-Blöcke Benutzt Verfügbar Ben% Eingehängt auf
/dev/hda3 247919 194715 40404 83% /
tmpfs 65640 4 65636 1% /dev/shm
/dev/hda1 10381564 2436508 7417696 25% /rescue
RESCUE:~#


RESCUE:~# mount /dev/hda3 /mnt
RESCUE:~# df
Dateisystem 1K-Blöcke Benutzt Verfügbar Ben% Eingehängt auf
/dev/hda3 247919 194716 40403 83% /
tmpfs 65640 4 65636 1% /dev/shm
/dev/hda1 10381564 2436508 7417696 25% /rescue
/dev/hda3 247919 194716 40403 83% /mnt
RESCUE:~#

ok habe sie hoffe richtig gemountet, und nun ?

MfG: xs4y
 
wie LinuxAdmin schrieb, die platte dürfte unter /rescue eingehängt seien.

du -s -h /rescue

zeigt die größe an.
 
Hallo pillul, LinuxAdmin

es hat geklappt vielen dank ! :rolleyes:

Falls ihr mal in Mainz seit gebe ich einen aus.

DANKE
 
bzw. schau halt mal in dem Verzeichnis nach, ob Du da Deine Daten findest. Idealerweise siehst Du dort das Verzeichnis, das normalerweise '/' bei Deinem Server ist, ansonsten musst Du eben weiter suchen...
Von dort wechselst Du in das Verzeichnis etc/init.d (ohne '/' am Anfang, was man oft automatisch einfügt und sich dann wundert, dass es nicht das gewünschte Ergebnis liefert...). Dort kannst Du das firewall-script umbenennen und ein shutdown -r now durchführen. Danach sollte der Server ohne Firewall starten.

Viele Grüße,
LinuxAdmin
 
Fein nicht vergessen die Scripte wieder einzuspielen nachdem du den Port dann im Yast wieder freigegeben hast sonst läuft dein System ganz ohne Firewall.

Gutes Teamwork LinuxAdmin ;)

mfg

Andreas
 
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