Man kann die bash auch deinstallieren und dann gucken was nicht mehr geht. Notfalls einen Symlink von /bin/sh nach /bin/bash wobei unter Debian /bin/sh ein Symlink nach /bin/dash ist. Auch bei dieser Methode muss man mit Nebeneffekten rechnen.
Man kann einfach nicht richtig abschätzen worüber sich das Feature noch ausnutzen lässt. Die Probleme fangen schon an, wenn z.B. irgendeine Software explizit die Bash nutzt. Schlimmer ist es noch, wenn die Software auch noch dieses Feature anderweitig nutzt (was ein schlechter Stil ist). Der Betreuer schrieb unter anderem auch, dass er noch sehen muss, wie er das Problem löst ohne dadurch irgendwelche Inkompatibilitäten auszulösen.
Meiner Meinung nach sollte der Entwickler auf diesen Quatsch überhaupt keine Rücksicht nehmen. Wer so programmiert, hat es nicht anders verdient seine Software im Nachhinein zu fixen.