Guten Abend liebe Forumsgemeinde,
da ich mich zwar mit Computerhardware auskenne,
jedoch nicht so sehr im Serverbereich habe ich mir nun als Projekt vor genommen,
einen eigenen "kleinen" starken Homeserver zu basteln und zu versorgen,
damit ich auch in diesem Bereich Erfahrung sammeln kann.
Zu meinen jetzigen Erfahrungen zählen bereits tiefer gehende Kenntnisse in Unix basierte Betriebssysteme (Ubuntu und Debian),
mit und ohne Desktop.
Nun zu den Diensten die der Server abdecken soll:
Nun aber einmal zur Hardware:
Die CPU Intel Xeon E5-1620 v3, 4x 3.50GHz, Sockel 2011-3 um schnell,
viele Aufgaben lösen zu können,
wenn nötig auch gleichzeitig.
Damit die CPU auch gut kühl bleibt LC-Power Cosmo Cool LC-CC-120-X3,
ausgestattet mit 3 x Noctua NF-F12 industrialPPC-3000 PWM 120mm diese Lüfter sind zwar deutlich lauter als die mitgelieferten,
bieten aber auch einen deutlich höheren Luftdruck mit etwas mehr Durchsatz.
(Die beiden äußeren über einen Y-Stecker an einem Pin)
Als Mainboard habe ich mir ein MSI X99S XPower AC heraus gesucht,
damit ich alle Lüfter direkt ansteuern,
so wie den Accescontroll und die Firewall einfach umsetzen kann,
da es über 2 LAN Ports verfügt.
Der RAM 1 x Kingston ValueRAM DIMM Kit 64GB, DDR4-2133, CL15-15-15, reg ECC ist von mir gewählt,
da der Server auch mal Tage durch laufen und nicht abstürzen soll,
da gerade die Primzahlberechnung so wie das Rendern gerne viel RAM nutzen.
Auch besthet so die Möglichkeit bei Bedarf noch mal so viel RAM einzusetzen.
Die Daten sollen in einem RAID 5 Verbund aus 3 x Western Digital WD Purple 2TB, SATA 6Gb/s,
plus eine Weitere HDD als Backuplaufwerk in dem Wechselrahmen Sharkoon SATA Quickport Intern Multi gespeichert,
gesichert und zugäglich gemacht werden.
Das Gehäuse Phanteks Enthoo Pro M mit Sichtfenster schwarz bewusst mit Sichtfenster,
um die Diagnostic LEDs direkt lesen zu können,
ohne das Gehäuse extra öffnen zu müssen.
Zudem bietet mir das Gehäuse die Möglichkeit 5 x Noctua NF-A14 industrialPPC-3000 PWM 140mm zu verwenden,
um einen Optimalen Airflow mit genug Druck zu erzeugen,
da das Mainboard über 5 PWM Pins verfügt,
ist auch die genaue Ansteuerung dieser Lüfter möglich.
Zum Schluss nun das Netzteil be quiet! Dark Power Pro 11 550W ATX 2.4 (BN250), es ist so diemensioniert,
dass der zu erwartende Maximalverbrauch unter Last in etwa der maximalen Effiziens des NTs entspricht.
Danke für das Lesen, dieses doch schon recht langen Beitrages,
ich hoffe, auf anregende Kommentare oder auch konstructive Kretik.
Mit freundlichen Grüßen
Pyros.
da ich mich zwar mit Computerhardware auskenne,
jedoch nicht so sehr im Serverbereich habe ich mir nun als Projekt vor genommen,
einen eigenen "kleinen" starken Homeserver zu basteln und zu versorgen,
damit ich auch in diesem Bereich Erfahrung sammeln kann.
Zu meinen jetzigen Erfahrungen zählen bereits tiefer gehende Kenntnisse in Unix basierte Betriebssysteme (Ubuntu und Debian),
mit und ohne Desktop.
Nun zu den Diensten die der Server abdecken soll:
- Standard Server Dienste wie FTP, MySQL(MariaDB) / PostgreeSQL, Apache2 und SMTP
- Für den Medienbereich DLNA.
- Accescontroll mittels Firewall.
- (Einfache) Rendermaschine.
Nun aber einmal zur Hardware:
Die CPU Intel Xeon E5-1620 v3, 4x 3.50GHz, Sockel 2011-3 um schnell,
viele Aufgaben lösen zu können,
wenn nötig auch gleichzeitig.
Damit die CPU auch gut kühl bleibt LC-Power Cosmo Cool LC-CC-120-X3,
ausgestattet mit 3 x Noctua NF-F12 industrialPPC-3000 PWM 120mm diese Lüfter sind zwar deutlich lauter als die mitgelieferten,
bieten aber auch einen deutlich höheren Luftdruck mit etwas mehr Durchsatz.
(Die beiden äußeren über einen Y-Stecker an einem Pin)
Als Mainboard habe ich mir ein MSI X99S XPower AC heraus gesucht,
damit ich alle Lüfter direkt ansteuern,
so wie den Accescontroll und die Firewall einfach umsetzen kann,
da es über 2 LAN Ports verfügt.
Der RAM 1 x Kingston ValueRAM DIMM Kit 64GB, DDR4-2133, CL15-15-15, reg ECC ist von mir gewählt,
da der Server auch mal Tage durch laufen und nicht abstürzen soll,
da gerade die Primzahlberechnung so wie das Rendern gerne viel RAM nutzen.
Auch besthet so die Möglichkeit bei Bedarf noch mal so viel RAM einzusetzen.
Die Daten sollen in einem RAID 5 Verbund aus 3 x Western Digital WD Purple 2TB, SATA 6Gb/s,
plus eine Weitere HDD als Backuplaufwerk in dem Wechselrahmen Sharkoon SATA Quickport Intern Multi gespeichert,
gesichert und zugäglich gemacht werden.
Das Gehäuse Phanteks Enthoo Pro M mit Sichtfenster schwarz bewusst mit Sichtfenster,
um die Diagnostic LEDs direkt lesen zu können,
ohne das Gehäuse extra öffnen zu müssen.
Zudem bietet mir das Gehäuse die Möglichkeit 5 x Noctua NF-A14 industrialPPC-3000 PWM 140mm zu verwenden,
um einen Optimalen Airflow mit genug Druck zu erzeugen,
da das Mainboard über 5 PWM Pins verfügt,
ist auch die genaue Ansteuerung dieser Lüfter möglich.
Zum Schluss nun das Netzteil be quiet! Dark Power Pro 11 550W ATX 2.4 (BN250), es ist so diemensioniert,
dass der zu erwartende Maximalverbrauch unter Last in etwa der maximalen Effiziens des NTs entspricht.
Danke für das Lesen, dieses doch schon recht langen Beitrages,
ich hoffe, auf anregende Kommentare oder auch konstructive Kretik.
Mit freundlichen Grüßen
Pyros.