Server im Ausland gesucht

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Hi.

Ich will ein Projekt durchziehen, dass in Deutschland als "Grenzwertig" angesehen wird.
Bei vielen deutschen Hostern, wie z.B. Hetzner, ist das Projekt unerwünscht.
Folge: Ein Vertragsabschluss wird abgelehnt, oder der Vertrag wird relativ schnell wieder gekündigt.

Das Projekt selbst ist nicht illegal. Der Dienst ansich ist legal.
Die grenzwertigen oder teilweise schon illegalen Handlungen führt letztenendes der User aus.
Das ganze System ist allerdings so ausgelegt, dass genau diese Sachen nicht aktiv unterbunden werden. Es wird einem sogar technisch leicht gemacht, indem es auf vielen Ports läuft und auch Standard-Ports (z.B. Imap) genutzt werden können.
Auch eine Anmeldung mit falschen Daten ist problemlos möglich.

Inoffiziell ist es sogar so gedacht, dass das System für diese grenzwertigen Handlungen benutzt wird und man sich mit falschen Daten anmeldet. Aus rechtlichen Gründen wird das natürlich nicht so kommuniziert. Laut AGB und Nutzungsbedinungen ist es natürlich ebenfalls verboten. Aber da wird vom Betreiber ganz einfach weggesehen.

Offiziell dient der Server einfach als Privacy System für den Zugang über öffentliche Wlan-Hotspots.

Inoffiziell dient der Server als geeignete Gegenstelle, um Firewalls zu durchbrechen, Sperren und Proxys von Firmen, Bildungseinrichtungen, Wohnheimen zu umgehen. Umgehung von Sperren bei Providern, Umgehung von Sperren in den Mobilfunk-Netzen.
Natürlich kann der Server auch dafür benutzt werden, Netze in einer vom Betreiber nicht vorgesehenen Form zu nutzen oder sogar ohne Wissen des Betreibers zu nutzen. (z.B. gehacktes Wlan Netz mit verschlüsselter Tunnelverbindung nutzen)

Es wird außerdem ein Forum gehostet, in dem Anleitungen und Methodendiskussion dazu stattfinden soll.
Unter dem Deckmantel eines allgemeines Technikforums.

Der Server stellt also ein "wormhole" dar.


Der Server sollte daher besser irgendwo im Ausland stehen.

Bevorzugt wird folgendes:
-Außerhalb des deutschen (EU) Rechtsraums, um Abmahungen, Unterlassungsklagen usw zu erschweren.
-Das Land sollte ehr lasche Vorschriften bezüglich Internet haben und wegsehen.
-Gute Anbindung nach Deutschland bzw deutschsprachigen Raum.
-Tragbare Serverpreise, Zahlung per Kreditkarte oder Paypal
-Support des Providers und Kommunikation mit Provider in deutsch oder Englisch möglich.


Eventuell Gründung einer Briefkastenfirma in einem Land wo man für deutsche Abmahnanwälte und Unterlassungsklagen nicht so leicht greifbar ist.


Momentan dachte ich übrigens an den osteuropäischen und russischen Raum als Serverstandort.
Da dürfte die Anbindung noch recht gut sein, und man hat nicht so mit staatlichen Internetsperren wie z.B. in China zu tun.
Was meint ihr dazu? Providerempfehlungen?
 
Last edited by a moderator:
Achja, eine Erotikseite und Fetischforum wollte ich auch noch hosten.

Wenn ich eh schon im "grauzonen" Internet bin, kommts auf die Erotikseite auch nicht mehr an.


Bei einem Serverhoster sind wir auch schon "rausgeflogen". Die haben gemerkt, was wir vor haben.
 
Ich gehe mal davon aus, dass Du Deinen ersten Wohnsitz in D, oder zumindest in der EU hast, somit gelten nach wie vor die Gesetze des ersten Wohnsitzes und das Projekt bleibt das was es ist: illegal.
 
Wirklich illegal ist es nicht.
In Europa gibts auch ein paar, die sowas anbieten. (besser gesagt einen: der Provider wo auch Wikileaks (ebenso brisant) liegt)

Nur in Deutschland nicht. Ersten weil hier vieles etwas enger gesehen wird.
Zweitens, weil viele deutsche Hoster public VPN Gateways / Proxys relativ schnell "kicken". (genauso wie TOR Server)

Strafrechtlich ist das Projekt nicht relevant. Aber zivilrechtlich kann man eventuell belangt werden. Durch Abmahnungen und Unterlassungsklagen, weil man hilft, Sperren zu umgehen und großzügig wegschaut, anstatt das aktiv zu unterbinden.
 
Last edited by a moderator:
weil man hilft, Sperren zu umgehen und großzügig wegschaut, anstatt das aktiv zu unterbinden.

Richtig, und deswegen werden wir dir auch ganz bestimmt helfen, unsere Sperren zu umgehen. :mad:
Was glaubst du eigentlich, was für ein Publikum du hier hast? Hausfrauen-Forum liegt woanders.

Wenn du doch irgendwann mal fündig wirst, teil uns doch bitte die IP des Servers mit, damit wir direkt unsere Firewalls und Proxys entsprechend anpassen können. :rolleyes:
 
Ich habe ja nur nach einem Hoster im ausland gefragt.
Hier im Forum werden ja oft Hoster empfohlen.

Scheinbar sind public Gateways / Proxys hier auch nicht gerne gesehen.

Ich lasse mir aber auch nicht von meinem Mobilfunkanbieter die Nutzung von Diensten wie ICQ und VOIP sperren.
Und ich lasse mir auch nicht von irgendwelchen dahergelaufenen W-lan betreibern an meiner Wochenunterkunft die Nutzung von World of Warcraft, CS und Gamerseiten wie buffed und co verbieten.
Internetsperren scheinen immer mehr in Mode zu kommen, und da muss was dagegen gemacht werden.
 
Last edited by a moderator:
Das sollte bei hostkey.ru gehen.
Sobal du aber eine Ddos attacke hast wird es richtig teuer!!!
Die machen dann keinen Finger krum, und wollen dir den Ddos Schutz für 500$ im Monat andrehen. Holst du den nicht verweisen die auf die zusätzlichen Traffic kosten.

Bei Heihachi würde ich nicht gehen, Support Unqualifiziert unfreundlich und man munkelt von kp!

Ergo bleibt nur 2x4.ru
Kenne den Provider nicht, und weiss nicht was dort erlaubt ist.

Du weisst aber schon, das nicht ausschlag gebend ist "wo" der Server steht sondern "wo" der Benutzer lebt.
Du lebst in deutschland, somit gilt das deutsche Recht!
Du brauchst dir da auch nichts schön reden, mit grau zone und blablabla.

Stecke dein Geld und deine Energie in ein legales Projeckt, damit machst du mehr geld auf die Dauer.

Wobei die Erotik Seite in RU womöglich ein problem werden könnte :D
Das andere Projeckt hört sich nach VPN an das geht. Den Rest verstehe ich nicht.

Fakt ist du wohnst in DE also gilt deutsches Recht.
 
Ich denke, wenn man sowas zum Eigenbedarf macht, dürfte es da keine Probleme geben. Das Problem ist die öffentliche Bereitstellung.
Ich hab auch schon meinen "laptop nach Hause telefonieren" lassen, um Sperren zu umgehen. Ich bin über den Umweg heimisches Internetanschluss gegangen. Ich hatte massiven Geschwindigkeitsverlust, aber keine Sperren mehr. Das wurde damals vom zuständigen Admin toleriert. Der Admin hatte mir sogar die PPTP Ports aufgemacht. Nur die Weitergabe des "entsperrten Internets" an andere über Wlan wurde mir untersagt. Die Sperren dort kamen nicht vom Admin, sondern vom Leiter des Hauses. Der war recht konservativ und wollte nur "sinnvolle Internetnutzung" zulassen.

Wie ist das bei SwissVPN? Das kann man ja auch zur Überwindung von Sperren nutzen. Müsste dann ja auch nicht erlaubt sein.
 
Also ich habe auch mal gesucht.
Innerhalb der eu gibt/gab es schon ne Handvoll VPN Provider. Sogar in Deutschland.

Hier ne Liste
http://board.gulli.com/thread/998201-vpn-anbieter-liste/

Einige davon sind inzwischen down.
Einige nutzen properitäre Clientsoftware.
Vor allem die deutschen Anbieter haben sich mehr dem sicheren, verschlüsselten W-Lan Surfen verschrieben. Das "knacken" von Firewalls/Sperren ist bei diesen Anbietern nicht vorgesehen.

So illegal kann das mit vem VPN also gar nicht sein. Oder kann man das irgendwo nachlesen?
Dass die Provider sowas nicht gerne in ihrem Netz haben, ist natürlich klar. Natürlich kann man auch belangt werden, wenn über das VPN Gateway Straftaten oder rechtsverstöße begangen werden. Auf zivilrechtlichem Wege kann man ebenfalls gut gegen so ein Gateway vorgehen. Ein guter Anwalt ist bei so einem Projekt bestimmt sehr empfehlenswert.
 
So illegal kann das mit vem VPN also gar nicht sein.
Es geht nicht um den VPN-Dienst an sich, sondern um das Drumherum, insbesondere die wissentliche Duldung illegaler Aktivitäten und das aktive "Bewerben" dieses Umstands.
 
Ja, da haste schon recht.

Schaut man sich an, wie viele der VPN Anbieter VPN außerhalb der vorgesehenen Ports bieten, lichtet sich das Feld ganz gewaltig.
Anbieter, die VPN über Ports anderer Dienste bieten, gibts nur wenige. Swissvpn ist einer davon. Die bieten IPSec auf dem HTTPS Port.
Ne ALF / Proxy bekommt man mit SwissVPN trotzdem nicht "durchtunnelt".
Es gibt aber Möglichkeiten mit IPSec, wie man selbst HTTP Proxys durchtunneln kann. Selbst über SMTP, sogar über DNS und ICMP kann man durchkommen.
Wirklich schwer wirds nur, wenn eine Whitelist verwendet wird.
Aber selbst dafür gibts Lösungen. Selbst wenn nur die großen eMail Anbieter wie web.de frei geschaltet sind, kann man schon auf gesperrte Webseiten zugreifen.
 
Heihachi.net lässt grüßen

Russian offshare Hosting wie bei 2x4.ru

Bezahlung: Anonym über PaySafeCard etc.

Support hilft dir dort gerne weiter.

Dort ist FAST alles erlaubt.
 
Also wenn man Geld verdienen will mit irgendwelchen grenzwertigen Angeboten ist es schwierig.
Wenn das wegfällt, dann geht es wirklich anonym. an Server zu kommen. Da ist es völlig egal wo man wohnt, auch hier bekommen die einen nicht.
Natürlich keine Zahlung per Kreditkarte oder gar Paypal. Da weiß keiner was mit den Daten passiert.
Ich hatte und habe meine anonymen Seiten immer per Geld im Brief gezahlt, mit Kurier verschickt.
Gab nie Probleme, der anbieter hat nichts von Dir, keine Adresse, keinen Namen, kein Konto, man bekommt eine Nummer beim Buchen und das war es.
Natürlich sollte man seine IP beim Zugriff auch etwas verstecken, insbesondere beim Zugriff auf Adminseiten. Man weiß ja nie wer alles mitliest.
Also machbar ist es, Probleme gab es nie, aber wenn die Leute Geld zahlen sollen wird es schwieriger. Muß ja irgendwo hingehen die Kohle.
Ich war bei Katz Global, Shinjiru und mit einem kleinen Projekt bei MediaOn in der Türkei.
Null Probleme überall, nur eben etwas teurer als hier.
Vor Abmahnungen ist man jedenfalls sicher und das rechtfertigt durchaus den höheren Preis.
 
Last edited by a moderator:
Man kann sich auch durch Gründung einer Kapitalgesellschaft im Ausland etwas absichern. Zumindest zivilrechtlich. Unterlassungsklagen und Abmahungen werden deutlich erschwert.
Es gibt genug Webseiten in deutschland/europa, die von ausländischen Briefkastenfirmen betrieben werden. Im Impressum oder per Whois sieht man nur diese Briefkastenfirma. Die Menschen dahinter muss man erst ermitteln.

Ne Abmahnkanzlei wird den Aufwand höchstwahrscheinlich nicht machen. Das lohnt sich für die nicht.
 
Hallo!
Der Dienst ansich ist legal.
... illegalen Handlungen führt letztenendes der User aus.

Das ganze System ist allerdings so ausgelegt, dass genau diese Sachen nicht aktiv unterbunden werden. Es wird einem sogar technisch leicht gemacht, indem es auf vielen Ports läuft und auch Standard-Ports (z.B. Imap) genutzt werden können.
Auch eine Anmeldung mit falschen Daten ist problemlos möglich.
....
... und man sich mit falschen Daten anmeldet.
...
Aber da wird vom Betreiber ganz einfach weggesehen.
...
Eventuell Gründung einer Briefkastenfirma ...
Mitstörerhaftung und handeln besseren Wissens (insbesondere §138 StGB) sind noch die kleinsten Probleme, die auf dich zukommen. Ich müsste jetzt deine persönlichen Daten wie Email und IP Adresse sichern und den entsprechenden Behörden melden. Mögliche Anbahnung / Planung einer Straftat.

Mit anderen Worten: Lass derlei Tätigkeiten hier sein!

mfG
Thorsten
 
Hallo.

Zunächst möchte ich mich für diese Anfrage hier entschuldigen.

Außerdem werde ich das Projekt in der hier dargestellten Form nicht realisieren.

Ich möchte außerdem gerne mal die Hintergründe erklären, wie ich überhaupt auf diese Idee kam:

Ich befinde mich in einer großen Einrichtung der beruflichen Rehabilitation (Umschulung) mit Wohnheimunterbringung. Dort sind mehrere 100 Leute untergebracht, dazu kommen noch die ganzen Pendler aus der näheren Umgebung.

In dieser Einrichtung gibt es ein Netzwerk, dass von der Einrichtung betrieben wird. Neben TV und Telefon gibt es eben auch Netzwerk. Man hat dort die Zeichen der Zeit erkannt, mämlich dass Internet heute dazugehört wie Telefon und Fernsehen.

Allerdings ist es dort restriktiv.
1. Internet ist nur zwischen 17 und 23 Uhr freigeschaltet. Zu den Arbeitszeiten und Nachtruhezeiten besteht nur Zugang zum Intranet sowie ausgewählten Internetseiten (Beispiel z.B. Arbeitsagentur, Behördenseiten, Wikipedia usw)

2. In dem offenen Zeitfenster wird aus dem Whitelist Zugang ein Blacklist Zugang. D.H. innerhalb dieses Zeitfensters kommt man dann auch auf Seiten wie Facebook, Wer-kennt-wen usw.
Vieles ist trotzdem gesperrt. Die großen Browsergames sind alle gesperrt, Youtube,clipfish und co ist gesperrt, viele Freemailer sind gesperrt. Vor allem die bekannteren ausländischen. Seiten wie Anonymouse und co sind gesperrt.

Selbst ebay und amazon geht nicht vollständig. Sobald man bei Amazon/ebay z.B. nach World of Warcraft sucht, schlägt der Keyword Filter zu.
Natürlich sind die Seiten von den großen Onlinegames und die großen Communityseiten dazu ebenfalls gesperrt. Beispielsweise World of Warcraft, Aion usw und Seiten wie Buffed und co.
Die offiziellen Gameserver von Spielen wie World of Warcraft, Aion und co sind über IP Filter gesperrt. Nur bei Privatservern hat man zum Teil noch glück.

World of Warcraft, Aion und de anderen großen Onlinegames sind dort geächtet und die tun alles, das zu unterbinden.

"volles Internet" ohne Zeitbegrenzung und weniger sperren gibts nur im eigens eingerichteten Internetcafe zu 1 Euro pro 10 Minuten.

Man kann sich auch ein Hotspot Ticket kaufen. Dann kann man bei den Hotspots in den allgemeinen/öffentlichen Bereichen (z.B. Mensa, Lobby, Bücherei usw) auch ohne Zeitlimit und mit weniger Sperren surfen. Das Hotspot Ticket kostet 5 Euro pro Stunde.

Aber im Wohnheimbereich kommt man nicht um die Restriktionen drumherum.

Ich habe eine Stellungnahme dazu eingeholt.
Vor einiger Zeit war das Internet im Wohnheimbereich noch wesentlich offener und zeitlich nicht begrenzt gewesen.
Angeblich kam es zu Missbrauchsfällen und übermäßigem Internetkonsum. Einie Leute hätten zum Beispiel die ganze Nacht World of Warcraft durchgespielt und hätten dann Tagsüber keine Leistung gebracht.



Lösung: Mobilfunknetze / UMTS.
Aber mit UMTS kommt man vom Regen in die Traufe.
Internet per Mobilfunl hat so hohe Pingzeiten, dass man World of Warcraft nur "so einigermaßen" spielen kann. Raiden ist fast unmöglich.

Mobilfunk ist relativ langsam. Auch wenn teilweise bis zu 7,2 Mbit/s versprochen werden. Der Empfang ist dort nicht so toll und die Zelle ist völlig überlastet. Surft mal in einer UMTS Zelle wo mehrere 10 Leute online sind. Da ist man ruckzuck bei Modemgeschwindigkeit.

Mobilfunk hat wenig Traffic: Wesentlich mehr als 5 Gigabyte im Monat kann man über Mobilfunk nicht sinnvoll und zu bezahlbaren Preisen übertragen.
Die meißten "flatrates" sind auf 5 GB begrenzt, danach wird man extrem gedrosselt.

Mobilfunkanbieter verbieten VOIP und IM. Voip (also auch Sykpe und Teamspeak) ist nicht erlaubt, Instant Messaging (z.B. ICQ) ist ebenfalls nicht erlaubt. Teilweise wird es geduldet, teilweise wird aber auch schon aktiv dagegen vorgegangen.
Beispiele: T-Mobile mit dem "großen" Laufzeitvertrag mit Datenkarte: Wird geduldet. T-Mobile mit Handy-Datentarif oder Prepaid Datentarif: Wird geblockt. Bei Vodafone ist es ähnlich.
BASE ist was VOIP und IM angeht sehr kulant und sie tun auch nichts dagegen. Aber bei BASE hat man nur 384 Kbit/s und noch schlechtere Pings.


Ich habe jedoch einen Weg gefunden, den Proxy und die Firewall des Wohnheimnetzes zu überwinden und mithilfe eines VPN Tunnel (z.B. auf dem IMAP Port) alle Sperren und Quotas zu umgehen.
Mithilfe meines heimischen Internetzugangs und einem dort betriebenen "wurmlochserver" funktioniert das. Allerdings ist die Performance schlecht, weil normale Internetanschlüsse nur relativ wenig Upload GEschwindigkeit haben. Und der Ping ist ebenfalls nicht so toll.
Der Wurmlochserver ist auch für UMTS gut, um VOIP und IM zu machen und den Proxy des Mobilfunkanbieters zu umgehen.

Mit einem Rootserver lässt sich das natürlich wesentlich schneller und besser realisieren.

Außerdem zahle ich momentan über 150 Euro (50% meines frei verfügbaren Geldes) nur für Internet. (Wohnheim-Internet Grundgebühr, 2x UMTS Tarif, Internet zuhause). Dazu käme dann noch der Rootserver!
Daher dachte ich daran, für die anderen hier einen Wurmlochzugang einzurichten und dadurch Geld zu verdienen. Der Bedarf ist da.

Aber wenn das rechtlich alles so gefährlich ist, werde ich von der Einrichtung eines allgemeinen Wormholeservers absehen.

Natürlich kann ich auch einfach mein KnowHow an die anderen weitergeben. Die können sich dann selber ein Wurmloch einrichten und dem Admin ein Schnippchen schlagen.
 
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Meine Herrn! :eek: Da kann ich nur sagen: GET A LIFE (AND A JOB)!

Es gibt durchaus offizielle VPN Anbieter, die nicht mal so viel Geld kosten. Bevor man da ein dubioses Businessmodell aufzieht, sollte man erstmal das testen.

Sein Geld kann man sicher sinnvoller mit anderem verdienen.

Wir sind hier nicht Gulli, daher ist eine derartige Diskussion hier nicht gerne gesehen. :mad:
 
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