pHoEnIx-sTyLe
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Hallo zusammen,
Mit einem Backup-Script möchte ich täglich Daten backuppen und diese dann zusätzlich auf einen Backupserver schieben. Damit das jedoch per Cron ausgeführt werden kann, muss ich ja für beide Server authorized_keys hinzufügen damit nicht nach dem passwort gefragt wird.
Ich frage extra vorläufig nochmal nach, damit ich nicht nachher blöd dastehe und nicht mehr auf den Server als root komme.
Mein Ablauf würde wie folgt aussehen:
1) Mit Puttygen einen Key erstellen. (Bsp: .rsa)
2) .ssh/authorized_keys erstellen (falls nicht vorhanden)
3) Public Key Inhalt in authorized_keys einfügen
4) sshd_config in /etc/ssh/sshd_conf anpassen.
Sieht dann wie folgt aus:
5) sshd restarten
Beides natürlich für Client und Server.
Sowie ich das verstanden habe ist es ja egal ob ich hierbei rsa oder dsa verwende. Gehe ich hier richtig in der Annahme? (Wobei ich jetzt den rsa nehmen würde)
Jetzt will ich aber trotzdem mich weiterhin ganz normal als root auf meinen Servern über ssh einloggen. Also ohne Private Key, denn mir geht es ja um den public key, den ich für rsync benötige. Solange ich in der "Auth" von Putty keine Datei auswähle, sollte dies doch weiterhin möglich sein. Oder?
Natürlich hab ich mich hierüber schon informiert und die entsprechenden Dinge aus folgendem Thema entnommen:
Es geht mir lediglich darum vorher nochmal "abgesichert" zu sein was meine Vorgehensweise an geht.
Mit einem Backup-Script möchte ich täglich Daten backuppen und diese dann zusätzlich auf einen Backupserver schieben. Damit das jedoch per Cron ausgeführt werden kann, muss ich ja für beide Server authorized_keys hinzufügen damit nicht nach dem passwort gefragt wird.
Ich frage extra vorläufig nochmal nach, damit ich nicht nachher blöd dastehe und nicht mehr auf den Server als root komme.
Mein Ablauf würde wie folgt aussehen:
1) Mit Puttygen einen Key erstellen. (Bsp: .rsa)
2) .ssh/authorized_keys erstellen (falls nicht vorhanden)
3) Public Key Inhalt in authorized_keys einfügen
4) sshd_config in /etc/ssh/sshd_conf anpassen.
Sieht dann wie folgt aus:
Code:
# $OpenBSD: sshd_config,v 1.74 2006/07/19 13:07:10 dtucker Exp $
# This is the sshd server system-wide configuration file. See
# sshd_config(5) for more information.
# This sshd was compiled with PATH=/usr/bin:/bin:/usr/sbin:/sbin
# The strategy used for options in the default sshd_config shipped with
# OpenSSH is to specify options with their default value where
# possible, but leave them commented. Uncommented options change a
# default value.
Port **
Protocol 2
#ListenAddress 0.0.0.0
#ListenAddress ::
# HostKey for protocol version 1
#HostKey /etc/ssh/ssh_host_key
# HostKeys for protocol version 2
#HostKey /etc/ssh/ssh_host_rsa_key
#HostKey /etc/ssh/ssh_host_dsa_key
# Lifetime and size of ephemeral version 1 server key
#KeyRegenerationInterval 1h
#ServerKeyBits 768
# Logging
#obsoletes QuietMode and FascistLogging
#SyslogFacility AUTH
#LogLevel INFO
# Authentication:
AllowUsers ***
#LoginGraceTime 2m
#PermitRootLogin yes
StrictModes no
RSAAuthentication yes
PubkeyAuthentication yes
AuthorizedKeysFile .ssh/authorized_keys
# For this to work you will also need host keys in /etc/ssh/ssh_known_hosts
#RhostsRSAAuthentication no
# similar for protocol version 2
HostbasedAuthentication yes
# Change to yes if you don't trust ~/.ssh/known_hosts for
# RhostsRSAAuthentication and HostbasedAuthentication
#IgnoreUserKnownHosts no
# Don't read the user's ~/.rhosts and ~/.shosts files
#IgnoreRhosts yes
# To disable tunneled clear text passwords, change to no here!
PasswordAuthentication no
#PermitEmptyPasswords yes
# Change to no to disable s/key passwords
#ChallengeResponseAuthentication yes
# Kerberos options
#KerberosAuthentication no
#KerberosOrLocalPasswd yes
#KerberosTicketCleanup yes
#KerberosGetAFSToken no
# GSSAPI options
#GSSAPIAuthentication no
#GSSAPICleanupCredentials yes
# Set this to 'yes' to enable support for the deprecated 'gssapi' authentication
# mechanism to OpenSSH 3.8p1. The newer 'gssapi-with-mic' mechanism is included
# in this release. The use of 'gssapi' is deprecated due to the presence of
# potential man-in-the-middle attacks, which 'gssapi-with-mic' is not susceptible to.
#GSSAPIEnableMITMAttack no
# Set this to 'yes' to enable PAM authentication (via challenge-response)
# and session processing. Depending on your PAM configuration, this may
# bypass the setting of 'PasswordAuthentication' and 'PermitEmptyPasswords'
UsePAM yes
#AllowTcpForwarding yes
#GatewayPorts no
X11Forwarding yes
#X11DisplayOffset 10
#X11UseLocalhost yes
#PrintMotd yes
#PrintLastLog yes
#TCPKeepAlive yes
#UseLogin no
#UsePrivilegeSeparation yes
#PermitUserEnvironment no
#Compression yes
#ClientAliveInterval 0
#ClientAliveCountMax 3
#UseDNS yes
#PidFile /var/run/sshd.pid
#MaxStartups 10
# no default banner path
#Banner /some/path
# override default of no subsystems
Subsystem sftp /usr/lib/ssh/sftp-server
# This enables accepting locale enviroment variables LC_* LANG, see sshd_config(5).
AcceptEnv LANG LC_CTYPE LC_NUMERIC LC_TIME LC_COLLATE LC_MONETARY LC_MESSAGES
AcceptEnv LC_PAPER LC_NAME LC_ADDRESS LC_TELEPHONE LC_MEASUREMENT
AcceptEnv LC_IDENTIFICATION LC_ALL
# Example of overriding settings on a per-user basis
#Match User anoncvs
# X11Forwarding no
# AllowTcpForwarding no
# ForceCommand cvs server
5) sshd restarten
Beides natürlich für Client und Server.
Sowie ich das verstanden habe ist es ja egal ob ich hierbei rsa oder dsa verwende. Gehe ich hier richtig in der Annahme? (Wobei ich jetzt den rsa nehmen würde)
Jetzt will ich aber trotzdem mich weiterhin ganz normal als root auf meinen Servern über ssh einloggen. Also ohne Private Key, denn mir geht es ja um den public key, den ich für rsync benötige. Solange ich in der "Auth" von Putty keine Datei auswähle, sollte dies doch weiterhin möglich sein. Oder?
Natürlich hab ich mich hierüber schon informiert und die entsprechenden Dinge aus folgendem Thema entnommen:
SSH ohne Passwort funktioniert nicht
Hi! Jetzt sitze ich seit 3 Tagen an dem Problem: Ich möchte Nachts per Script Daten von einem Server zum anderen schieben. Das ganze soll u.a. über SSH laufen, allerdings ohne Passphrase und SSH-Agent. Geplant ist dann ein Abgleich per "rsync". Folgendes habe ich bis jetzt getan (Suse 9.1)...
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Es geht mir lediglich darum vorher nochmal "abgesichert" zu sein was meine Vorgehensweise an geht.