Root server aus altem PC bauen

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Friendkiller219

New Member
Hi leute,

Ich will mir aus 'nem alten Pc einen Root server machen, auf dem ein TS³ Server läuft. Ich will das ganze bei mir zuhause stehen haben.

Meine Fragen dazu:
Kann mir jemand bei der einrichtung helfen?
Welche Software brauche ich?
Was muss ich an der Hardware ändern?

Meine Internetleitung sollte ausreichen.
Anbieter: Telekom
Download: 23Mbit/s
Upload: 3,66Mbit/s
MOD: Bilder bitte immer als Anhang. Danke!

Danke.
 

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Friendkiller219 said:
Hi leute,
[...]
Kann mir jemand bei der einrichtung helfen?
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Spezifische Fragen wird man Dir sicher gerne beantworten aber ein "step by step" Tutorial wirst Du hier vermutlich nicht finden, das Internet ist ohnehin voll davon.

Friendkiller219 said:
Welche Software brauche ich?
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Den Teamspeakserver und was sonst noch so darauf laufen soll.

Friendkiller219 said:
Was muss ich an der Hardware ändern?
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Dafür wäre erst einmal interessant zu wissen, welche Hardware Du bisher verwendest. Davon abgesehen ist TS sehr genügsam.
 
Okay, noch eine frage.
Welches Betriebssystem eignet sich am besten dafür? Von Linux giebt es ja auch verschidene versionen.


Alderon said:
verwendest. Davon abgesehen ist TS sehr genügsam.
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Ich weis es ehrlich gesagt nicht, da ich den Pc NOCH nicht hier habe. Ich weis das er nicht vielversprechend ist. Wenn ich ihn habe werde ich mich erneut melden. :)
 
Im Endeffekt kann das jede minimale Linuxdistribution sein.
Muss es möglichst simpel und mit grafischer Oberfläche sein (was man bei einer Heiminstallation IMO noch rechtfertigen kann), solltest Du einmal in Richtung OpenSuse oder Ubuntu schauen.
 
Nimm das System mit dem Du dich am besten auskennst. Es gibt auch für Windows Teamspeak3 Server-versionen. Aber wie Thunderbyte schon anmerkte, würden die Stromkosten weitaus größer ausfallen als wenn Du dir einen Ts-server mieten würdest. Was es den upload angeht, solltest du auch bedenken das die Latenzen bei dir dann nach oben gehen werden wenn dann 10 Leute auf dem TS sind und munter drauf los quasseln. Dann die Sache mit der ip. Nach jeder trennung zu deinem Provider bekommste meist eine neue Ip, es sei denn du bist bei KD oder vergleichbaren Anbietern.
 
Tu dir das bitte nicht an. Du wirst viel mehr Strom verbrauchen.

Stichwort: Embedded Hardware

Wenn du basteln willst, dann kauf dir einen Raspberry Pi mit Netzteil und Gehäuse. Für einen TS3 reicht der aus.

Ansonsten würde ich dir einen gebrauchten Thin Client empfehlen. Ich hab nen Igel. Wenn du nach Thin Client Igel gebraucht suchst, wirst du viele günstige Angebote finden.

Beides packst du an deinen Router und leitest die Ports weiter. Auf dem Raspberry PI -> Linux, auf dem passenden Thin Client kannst du auch Windows XP installieren.
 
Ach, hast Recht...... aaaaber, Debian Multiarch wäre dann die Lösung. Qemu installieren und dann kann man die Binary direkt ausführen. Hab es zwar noch nie probiert, aber hab es mal in einem Youtube-Video gesehen. Das ist schon echt klasse, was mit dem Multiarch möglich ist.

Ansonsten einen x86 Thin Client nehmen, um auf der sicheren Seite zu sein.
 
Wobei man erst einmal wissen müsste, wie viel Strom sein "Server" denn genau verbraucht (Last und Idle). Dann müsste man noch wissen, ob der Server 24/7 laufen soll oder ob es nur um ein paar Tage im Monat geht.

Dann kann man auch erst seriös beurteilen, welche Variante für ihn die günstigste ist. Ein vServer mag in der Tendenz besser sein, alleine wegen der Anbindung aber wenn man nur einmal in der Woche eine TS3 Konferenz laufen lässt und der Server ansonsten aus ist, wäre diese Variante immer noch günstiger.
Geht es dann nur um wenige Teilnehmer, reicht evtl. sogar seine DSL-Leitung aus.

Es kommt eben auf die genauen Umstände an aber momentan bräuchten wir eine Glaskugel, da wir kaum Informationen haben.

Von daher: mehr Informationen, bitte.

Ps: Slots mieten könnte dann noch einmal deutlich besser/günstiger sein, als einen ganzen vServer zu mieten.
Aber wie gesagt: das kann man erst dann beurteilen, wenn die Informationen vorliegen.
 
Neben der Bandbreite eines Internetanschlusses sind auch die Paketlaufzeiten (Stichwort Ping) wichtig. Diese sind bei einem DSL-Anschluss in der Regel länger wie zu einem Server / vServer der in einem Rechenzentrum steht.

Zu den Stromkosten wurde schon alles gesagt. :-)
 
Ein SERVER, der nicht 24/7 verfügbar ist, ist kein Server, sondern ein Witz! Daher gilt das Argument für mich nicht. Ein Teamspeakserver, der seinen Namen verdient, muss immer verfügbar sein, denn wer weiß schon, wann sich Leute mit ihm verbinden wollen.
 
Thunderbyte said:
Ein SERVER, der nicht 24/7 verfügbar ist, ist kein Server, sondern ein Witz! Daher gilt das Argument für mich nicht. Ein Teamspeakserver, der seinen Namen verdient, muss immer verfügbar sein, denn wer weiß schon, wann sich Leute mit ihm verbinden wollen.
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Ich stimme Dir im Prinzip ja zu aber ob jeder den Begriff "Server" so (und damit richtig) auslegt, lasse ich mal dahingestellt. Aber der TE hat sich bisher ja leider nicht geäußert.
 
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