Root-Rechte mit WinSCP

pathi

New Member
Ich weiss, das Thema liegt schon etwas zurück. Jedoch möchte ich mich hier einklinken und somit an dem Thema anhängen... ;-)

Ich versuche auch mittels einem Grafischen-Programm Root-Rechte zu erhalten.
Filezilla, WinSCP, jedoch krieg ich das einfach nicht hin...

Ah ja zum System: VDS CentOS 5 Linux

Mit PuTTy funktioniert das einwandfrei mit su - jedoch eben nicht mit den Grafischen Programmen.

Eure Hilfe ist willkommen.
 
<Moderation>
Passt so gar nicht zu dem 3 Jahre alten Thread.
Daher hab ich es davon los gelöst.
</Moderation>

Zum Topic:
Zu WinSCP gab es irgendwo mal einen kleinen Trick. Er wurde hier im SSF gepostet. Nutze die Board-Suchen.

Aber grundsätzlich solltest Du Dich mehr mit der Shell auseinandersetzten und die anderen Programm nicht als "Grafische-Oberfläche" ansehen, sondern als das was sie sind: "Datei-Verschieber".

huschi.
 
Danke @Huschi

Das Problem ist eigentlich folgendes, seid zwei Tagen habe ich grössere Mengen an Daten auf einer Domain. Was zur folge hatte, das ich eine VDS-Mail erhalten habe, weil das Limit überschritten wurde.
Selber habe ich keine Daten hochgeladen, deshalb wollte ich mittels Filezilla, respektive WinSCP nachschauen, was das für Files sind, welche neu dazu gekommen sind. Gibt es mit Putty einen befehl, welche Dateien auflistet, die seid Vor-Gestern angelegt wurden?

Die VDS-Mail wurde von Plesk versendet.

du -sh * hat mir keinen Aufschluss über die "zusätzlichen 1GB" ergeben...
 
Gibt es mit Putty einen befehl, welche Dateien auflistet, die seid Vor-Gestern angelegt wurden?
Du findest mit "find" alles was Du suchst.
Falls in der Email ein bestimmter User genannt war, suchst Du zusätzlich nach "-user WEBXY".

Ich tippe mal so ins Blaue: Plesk-Backups?

huschi.
 
Theoretisch korrekt. Ebenso das ganze /var/log-Verzeichnis.
Aber praktisch gesehen, meldet Plesk nur eine Domain. Also eine User spezifische Menge an Daten.
Das trifft auf das Binlog oder andere Logfiles nicht zu.
Die große Menge an Daten müssen also unter /srv/www/vhosts/DOMAIN/, /var/qmail/mailnames/DOMAIN/ oder /var/lib/psa/dumps/ zu finden sein. Evtl. kommt noch /var/lib/mysql/DOMAIN-DB/ in Frage, welches Plesk ebenfalls in die Größenberechnung aufnimmt.

Ein Großteil davon wird von Plesk getrennt angezeigt. Hier fehlt uns die Information die Pathi auf seinem Bildschirm sehen könnte.

huschi.
 
;-) danke für die Hilfe.

also inhalt von /var/qmail/mailnames/DOMAIN/ kann es nicht sein,
die drei E-Mailadressen haben:
440 K
352 K
40 K

/srv/www/vhosts/DOMAIN/ gibt es nicht auf dem vds, srv hat keinen Inhalt.


/var/lib/psa/dumps/ wäre in dem Falle auch wieder auf alle Domains bezogen, oder?

also unter /var/lib/psa/dumps/domains/DOMAIN habe ich dann die backup-files gefunden.
Sind insgesammt 1'117 MiB was dem entspricht, was Plesk angibt.

/var/lib/mysql/DOMAIN-DB/ bewegt sich auch im KB Bereich.

Also lag es tatsächlich an den Backupfiles, welche von Plesk erstellt wurden. Jedoch nach 7 Tagen nicht überschrieben wurden.

Nur so aus interesse, habt ihr hier auch einen Tipp bereit ;-)

Herzlichen Dank Jungs

Pathi
 
Ah, der Tipp hat sich auf das Backup bezogen.

Leider schafft es Plesk anscheinen nicht, diese nach 7 Tagen zu überschreiben. ... :-( und das wäre schon sehr schade, wenn ich das jeweils jeden Tag von Hand machen müsste.

Da muss es doch eine bessere Lösung geben.

P.S muss ich den Server neu starten, wenn ich Files gelöscht habe, damit Plesk die Richtigen Werte anzeigt?
 
Last edited by a moderator:
Ja und Nein, je nachdem wie schnell Du die Änderung "sehen" willst.

Ja - Änderungen nach Neustart sichtbar

Nein - Plesk aktualisiert sich automatisch alle x Minuten/Stunden/Tage selbst.

Gruß

Ulf
 
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