Hallo liebe Forengemeinde,
ich lese bereits seit einiger Zeit in diesem tollen und wirklich hilfreichen Forum, nun habe ich mich entschieden selbst teil dieser Gemeinde werden zu wollen und mich registriert. Nunja und mein erster Beitrag ist leider auch gleich eine Frage bez. meines Problems, welches leider derzeit die oberhand hat bei mir.
Seit ich einen neuen Server (Debian Lenny unstable) aufgesetzt habe, wird dieser scheinbar komplett durch Angriffe lahm gelegt - und das halt meistens in den Abendstunden. Ich habe natürlich bereits fail2ban installiert, und es scheint auch zu greifen bei einigen ANgriffen, allerdings wohl nicht bei allen, denn der Server ist abends dennoch immer platt. Fail2Ban haut mir auch einen Fehler raus in der Log Datei, welchen ich aber nicht ganz nachvollziehen kann:
Des weiteren ist ein Problem, das ich einige zusätzliche Ports auf dem System offen haben muss, da ich dort einen Prozess laufen habe, welcher zB. 8000er und 9000er Ports benötigt.
Meine Frage nun: Wie kann ich auch diese Ports vor solchen Hackangriffen schützen, ohne diese abzuschotten? Denn die externen Programme müssen ja auf diese Ports ohne EInschränkungen zugreifen können?
Kann fail2ban das? und wenn ja, wie?
Oder gibt es eine andere ALternative, welche alle Ports überwacht und mich vor so Server-Lahmlegenden ANgriffen schützt?
Über eine kompetente Hilfe würde ich mich sehr freuen.
Gruß Valeron
ich lese bereits seit einiger Zeit in diesem tollen und wirklich hilfreichen Forum, nun habe ich mich entschieden selbst teil dieser Gemeinde werden zu wollen und mich registriert. Nunja und mein erster Beitrag ist leider auch gleich eine Frage bez. meines Problems, welches leider derzeit die oberhand hat bei mir.
Seit ich einen neuen Server (Debian Lenny unstable) aufgesetzt habe, wird dieser scheinbar komplett durch Angriffe lahm gelegt - und das halt meistens in den Abendstunden. Ich habe natürlich bereits fail2ban installiert, und es scheint auch zu greifen bei einigen ANgriffen, allerdings wohl nicht bei allen, denn der Server ist abends dennoch immer platt. Fail2Ban haut mir auch einen Fehler raus in der Log Datei, welchen ich aber nicht ganz nachvollziehen kann:
Code:
2009-01-01 22:42:fail2ban.actions.action: ERROR iptables -N fail2ban-apache-overflows
iptables -A fail2ban-apache-overflows -j RETURN25,610
iptables -I INPUT -p tcp -m multiport --dports http,https -j fail2ban-apache-overflows returned 400
Des weiteren ist ein Problem, das ich einige zusätzliche Ports auf dem System offen haben muss, da ich dort einen Prozess laufen habe, welcher zB. 8000er und 9000er Ports benötigt.
Meine Frage nun: Wie kann ich auch diese Ports vor solchen Hackangriffen schützen, ohne diese abzuschotten? Denn die externen Programme müssen ja auf diese Ports ohne EInschränkungen zugreifen können?
Kann fail2ban das? und wenn ja, wie?
Oder gibt es eine andere ALternative, welche alle Ports überwacht und mich vor so Server-Lahmlegenden ANgriffen schützt?
Über eine kompetente Hilfe würde ich mich sehr freuen.
Gruß Valeron