Raspberry Pi Jenkins

MACmillan

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Hallo Leute!

Vor kurzem bin ich über continuous integration gestolpert und bin begeistert.
Jetzt habe ich mich auch mal mit dem Phänomen Raspberry Pi beschäftigt.
Mein erster Gedanke war "wie cool wäre den ein kleiner stromsparender Jenkins Server".

Meine Idee sofort gegooglet und dann habe ich herausgefunden das der Raspberry ziemlich hart zu arbeiten hat.

http://blog.wenzlaff.de/?p=2143

Nun habe ich auch immer mal wieder was von Clustern gehört. Und dazu gibt es ja auch Anleitung wie Sand am Meer um das mit dem Raspberry Pi zu machen.

Leider weiß ich es nicht bzw. kann es mir nicht vorstellen wie die Tasks auf die verschiedenen Rasp übertragen werden. => Also wie wird die Arbeit auf die Geräte verteilt?

Bringt der Cluster-Ansatz bei Jenkins was oder unterstützt Jenkins das nicht?
Funktioniert das mit dem Pi?

Der Jenkins Server möchte ich für eine Projektarbeit benutzten.
Und zum Preis. Es kann sein das es schon günstige gebrauchte Rechner gibt die diese Aufgabe bewältigen, aber jetzt ist mein Basteltrieb geweckt.

MACmillan
 
Inwiefern?
Günstige gebrauchte Rechner? Nö. Aber wenn ich von einem Cluster ausgehen sind das bestimmt min. 80€. Dafür bekommt man ja schon Pc die diesen Job übernehmen könnten.

Momentan läuft der Lokal weil es ja nur für eine Projektarbeit benötigt wird. Mit 2 Pi's könnte ich weiter basteln. Die alte Kiste bräuchte ich nie wieder.
 
Nein, ich meinte die Software. Wenn die schon einige Minuten zum Laden braucht, kann das nicht sonderlich toll programmiert sein.
 
Oder derjenige, der den Test dort veröffentlich hat, hat keine Ahnung, wie das Ding im Hintergrund funktioniert und was beim ersten Start so passiert...
 
Was soll da groß passieren? DB initialisieren? Dann müsste der zweite Start ja kürzer sein.
 
naja, da Jenkis Java ist - dürfte er erst mal anfangen, sein kompletten Classen und Konsorten zu kompilieren in ein Work-Verzeichnis - der interne Server macht da AFAIK nichts anderes als wenn man das Ding unter TomCat laufen lässt...

Der erste Start von dem Ding ist immer gruselig (gerne auch nach reboots, wenn ggf. dann das work-Verzeichnis gelöscht wird oder einfach mal so neu gebaut beim Start, je nach Start-Script) - genauso wie bei Confluence, Jira und Konsorten...
 
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