Racer-Paket bei Server4You

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Prometheus

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Einen Wechsel zu Server4You? Mach keinen Fehler!

siehe hier: server4you - Preisvergleich und Testberichte bei Ciao

oder meine eigene Erfahrung:

Wer: BSB SERVICE GMBH und deren Host-Marke Server4You
Was: Das Webhosting-Angebot ""Server Go X2"
Sachverhalt:

- Am 28.08.2006 habe ich beim Webhoster "server4you.de" das Angebot "Server Go X2" gebucht. Am 24.04.2008 habe ich mit Berufung auf die dreimonatige Kündigungsfrist den Vertrag zum 28.08.2008 gekündigt.

- Einen Tag später hatte ich bereits eine Kündigungsbestätigung via E-Mail im Kasten. Dort heißt es genau:

Kündigungsbestätigung Ihres Vertrages: <Vertragsnummer>

Sehr geehrter Herr <Name>,
Ihre Kündigung für den unten stehenden Vertrag ist bei uns eingegangen und wurde bearbeitet.
Kundennummer: <Kundennummer>
Vertragsnummer: <Vertragsnummer>
Produkt: RACER GO X2
Servername: <Servernummer>
Kündigungsdatum: 28.08.2009
Kündigungsgrund: unbekannt
Sollten Sie weitere Fragen haben, so stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen Ihr SERVER4YOU-Team
SERVER4YOU ist eine Marke der BSB Service GmbH
BSB Service GmbH - Daimlerstr. 9-11 - 50354 Hürth www.server4you.de
Geschäftsführer: Jochen Berger und Thomas Strohe Gerichtsstand: HRB Köln 42945 - Umsatzsteuer-ID: DE 216 740 823
- Kurze Zeit nach der Kündigungsbestätigung Ende April kam per Mail von Server4You eine freundliche Evaluierungsanfrage, in der ich gefragt wurde, warum ich mich gegen eine Vertragsverlängerung ausgesprochen habe. Dieses Schreiben beantwortete ich brav und brachte persönliche Gründe an. Daraufhin bekam ich ein nettes Abschiedsschreiben des Anbieters via E-Mail.

- Über drei Monate später, am 28.08.2008, ging mir eine Rechnung für das Webhosting bei Server4You im Zeitraum vom 28.08.2008 bis 28.02.2009 ein. Ich widersprach der Rechnung und verwies auf die Vertragskündigung. Gleichzeitig entzog ich dem Anbieter die Einzugsermächtigung von meinem Konto.

- Daraufhin bekam ich eine Mail, in der ein Herr xxxxx yyyyyy behauptet, die Racer-Webhosting-Verträge hätten 6-monatige Kündigungsfristen. Deshalb wäre die Rechnung gültig. Durch den Entzug der Einzugsermächtigung würden indes nun 7,50 Euro pro angefangenen Monat Verwaltungsgebühr zusätzlich anfallen.

- In meiner Anwort auf dieses Schreiben bezog ich mich auf alle mir verfügbaren Veröffentlichungen von Server4You. Überall auf den Seiten dieses Hosters ist von Kündigungsfristen von 3 Monaten die Rede, speziell auch für das Angebot, das ich gebucht hatte. (s. http://server4you.de) Sowohl in den jeweiligen Produktbeschreibungen als auch in den AGBs (§9) ist von nichts anderem die Rede.

- Ohne eine weitere Reaktion bekam ich Tags darauf eine weitere Rechnung, in welcher nun ein - mit Rücksicht auf die neue Rechnungsart über das doppelte höherer - Rechnungsbetrag verzeichnet war.

- Ich widersprach erneut mit Verweis auf die dreimonatige Kündigungsfrist und die fristgerechte Kündigung.

- Daraufhin kam nun noch einmal ein lakonischer Hinweis des Hosters via E-Mail, dass Racer-Verträge eine 6-monatige Kündigungsfrist hätten.

Sehr geehrter Herr <Name>,

die Kündigungsfrist für Racer beträgt nicht 3 Monate, sonderen 6 Moante, somkit haben Sie die Kündigung zu spät eingereicht. Die erstellte Rechnung ist somit korrekt.
- Nochmals studierte ich alle mir verfügbaren Unterlagen und durchkämmte die Homepage von Server4You, doch immer dasselbe Ergebnis: 3-monatige Kündigungsfrist. Stand: 01. Oktober 2006

-- In den Mails, die ich zum Zeitpunkt der Bestellung und Freischaltung des Angebots bekommen habe, waren Begrüßungs- und Bestätigungsschreiben, später Zugangsdaten und natürlich die erste Rechnung. Nicht dabei waren eine schriftliche Vertragsniederlegung im pdf-Format oder sonst irgendwelche Anhaltspunkte, aus denen sich Vertragsdetails wie eine Kündigungsfrist herauslesen ließen.

-- Im Februar 2007 war das Angebot geringfügig verändert worden, was dazu geführt hatte, dass die monatliche Rate teurer wurde. Angeblich waren die technischen Details des Angebots verbessert worden. Dies wurde mir damals via E-Mail mitgeteilt. Doch auch dort war nicht die Rede von Kündigungsfristen gewesen.

- Erst während dieses Studiums entdeckte ich endlich, dass bereits die Kündigungsbestätigung der Firma von Ende April 2008 (oben zitiert) ein falsches Kündigungsdatum enthielt, weil meine Angabe des Kündigungsdatums dort unkommentiert um ein Jahr nach hinten datiert worden war. Was also wie eine Kündigungsbestätigung formuliert war, war eigentlich eine versteckte Vertragsverlängerungsmitteilung.

- Schließlich griff ich zum Telefonhörer und rief bei der Hotline von server4you an. Der Kollege dort musste sich erstmal schlau machen und rief mich dann zurück, um einen Irrtum einzugestehen. In diesem Gespräch habe ich nochmals ausdrücklich um eine schriftliche Kündigungsbestätigung gebeten.

- Am Tag nach meinem Anruf bemerkte ich, dass trotz der Rücknahme der Einzugsermächtigung vom 28.08. am 01.09.2008 die erste (niedrigere) Rechnung von meinem Konto abgebucht worden war. Ich wies per E-Mail auf diesen Umstand hin und bat um eine Rücküberweisung des Betrages.

- Daraufhin teilte mir Herr xxxxx yyyyy via E-Mail mit, dass mein Anliegen geprüft würde.

- Tags darauf bekam in eine Rechnung per E-Mail, die eine Gutschrift enthielt, die den Gesamtbetrag beider vorherigen Rechnungen, der ersten niedrigeren und der zweiten höheren ausglich.

- Auf eine schriftliche Kündigungsbestätigung und die Rücküberweisung des fälschlich abgebuchten Betrages warte ich bis heute (15.09.2008). Ich werde den widerrechtlich abgebuchten Betrag bei meiner Bank per Hand zurückbuchen lassen müssen.

<Zensiert nach vorheriger Bitte, selbst tätig zu werden>


MOD: Bitte Keine Real-Namen von Dritten verwenden!
 
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In der Tat ist dieser Sachverhalt eine üble Geschichte. Als kleine Teilschuld Deinerseits würde ich lediglich das übersehene 2009er Kündigungsbestätigungsdatum sehen. Vielleicht hätte ein Anmahnen dessen einiges Ungemach danach verhindern können. Allerdings ist es auch S4Ys Fehler, dies überhaupt so rausgeschickt zu haben.

Allerdings muss man, um das ganze richtig zu gewichten, auch sagen, dass zahllose Kunden von S4Y einen unauffälligen Vertragsablauf haben. Einen wirklich objektiven Vergleich kann man jedenfalls mit (negativen) Kundenerfahrungen schlecht anstellen. Denn wenn man lange genug sucht, wird man diese bei allen Hostern finden.

Davon abgesehen ist der letzte Absatz eine unzulässige Verallgemeinerung, denn die Rechtslage ist nach Deiner Schilderung eben MITNICHTEN klar, denn du kannst KEINE handfesten Beweise anbringen, dass eine 3 monatige Kündigungsfrist wirklich bestand. Von diesem Sachverhalt abgesehen grenzen Deine Schlußfolgerungen in der formulierten "Allgemeingültigkeit" an Verleumdung. Dass eine solche grenzwertige Aussage Dein erster Post ist, wirft gleichfalls kein gutes Licht auf Dich.

Ich vertrete zumindest - subjektiv - die Meinung, dass es mitunter bei kleineren Hostern etwas besser ist, weil hier die Kompetenzen nicht so feinkörnig verteilt sind, dass ein einzelner Supporter im Prinzip wenig ausrichten kann. Ich bin bei zwei "kleineren" Providern und kann zumindest nix negatives berichten. Aber wie gesagt, alles ist sujektiv... :p
 
Last edited by a moderator:
Hallo,

Es ist ganz offensichtlich, dass die Firma (......) durch Blöff gegenüber Kunden, die ihren Vertrag gekündigt haben, versucht, eine Vertragsverlängerung und damit die Zahlung von Gebühren für ein weiteres Jahres zu erreichen. Diese Masche (...)

ich finde es unerträglich, wenn bei großen Providern auftretende Einzelfallpannen zur Masche aufgeblasen werden.

Probleme und Pannen gibt's überall, je größer der Anbieter, desto mehr.

PS: ich habe heute von einem großen Versandhändler eine falsche Rechnung erhalten - muß ich jetzt davon ausgehen, daß bei diesem Händler alle Rechnungen falsch sind und es deren "Masche" ist einfach mal 10 Euro mehr draufzuhauen und zu warten wie der Kunde reagiert?
 
Entschuldigt, aber vielleicht war meine Beschreibung nicht ausführlich genug. Es kann sich unmöglich um eine "Panne" handeln.

1.
Innerhalb des ersten halben Jahres meines Vertrages wurden mir die neuen Konditionen der Vertragsumstellung bekanntgegeben, die mit einer Erhöhung des Tarifs einhergingen. Ich hatte keine Wahl und musste in die neuen Bedingungen einwilligen, sonst hätte ich kündigen müssen. An die höheren Kosten waren neue Vertragsbedingungen geknüpft, zu denen neben einem erweiterten technischen Angebot möglicherweise auch eine veränderte Kündigungsfrist gehörte. Dies lässt sich nicht nachprüfen, weil mir zu keiner Zeit, weder bei Vertragsabschluss noch bei der Umstellung ein vollständiges Vertragswerk incl. AGB zugesandt worden war, auf das ich mich jetzt hätte berufen können. Eine Veränderung von Kündigungsfristen ist nicht ein einziges Mal thematisiert worden. So musste ich davon ausgehen, dass sich in diesem Punkt nichts geändert hat und die Angaben in der AGB auf der Homepage zutreffend sind.

Wenn wir aber annehmen wollen, dass die Kündigungsfrist tatsächlich verändert worden ist, so wäre es unzulässig, mir einerseits den größten Teil der Vertragslaufzeit über die höheren Kosten einer neuen Vertragsfassung zuzumuten, mir andererseits aber einen entscheidenden Teil der neuen Konditionen, nämlich die neue Kündigungsfrist, zu vorzuenthalten.

2.
Schon die sogenannte "Kündigungsbestätigung" hätte nach der Position der Firma eine Kündigungsablehnung unter Darlegung der Gründe sein müssen, etwa:
Ihrem Kündigungsantrag zum 28.08.2008 kann nicht entsprochen werden, weil Ihr Vertrag eine Kündigungsfrist von 6 Monaten hat (siehe AGB in der zum Zeitpunkt des Vertragsabschluss gültigen Fassung). Aus diesem Grund hat sich Ihr Vertrag inzwischen schon um ein weiteres Jahr verlängert. Demgemäß wird Ihrer Kündigung erst zum 28.08.2009 entsprochen.
Hätte ich ein solches Schreiben im April 2008 bekommen, hätte ich mich wahrscheinlich widerstandslos dreingeschickt.

3.
Der betreffende Mitarbeiter hat viele Male immer wieder per E-Mail repetiert, dass Racer-Verträge eine 6-monatige Kündigungsfrist hätten. Er hat nicht behauptet, dass mein Vertrag zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses eine 6-monatige Kündigungsfrist gehabt hätte, sondern es war immer eine felsenfeste, absolute und zweifelsfreie Aussage über Racer-Verträge im Allgemeinen, und das, obwohl man auf allen betreffenden Dokumenten der Website das Gegenteil nachlesen kann.

Der betreffende Mitarbeiter hat sich nicht ein einziges Mal die Mühe gemacht, seine Aussage zu belegen. Selbst nachdem ich zweimal widersprochen und meinen Widerspruch argumentativ umfassend bewiesen hatte, blieb er bei seiner lakonischen Aussage ohne weitere Begründung.

4.
Ich hätte die Sache dennoch stillschweigend beendet, wenn nach dieser empörenden Kette von "Pannen" wenigstens jetzt meiner Forderung nach einer schriftlichen Kündigungsbestätigung und nach einer Rücküberweisung des widerrechtlich abgebuchten Rechnungsbetrages entsprochen worden wäre. Aber dem ist nicht so. Bis heute ist weder das eine noch das andere eingetroffen. Wenn ich nicht wieder aktiv werde und zu meiner Bank gehe - und es könnte verschiedene Gründe geben, dies zu versäumen - so würde Server4You das Geld einfach behalten.

Der ganze Ablauf des Geschehens deutet schon sehr stark auf Methode hin. Deshalb habe ich die Sache auch an meine zuständigen Verbraucherschutz-Zentrale weitergeleitet.


Was das Licht anbetrifft, das dieser Beitrag auf mich wirft, so habe ich mich hier angemeldet, um diese Beschreibung abzusetzen. Meine Absicht ist, andere Vertragsnehmer zu warnen und damit möglicherweise vor Schaden zu bewahren. Dieses Forum schien mir geeignet, meine Absicht wirksam umzusetzen. Wie Ihr das bewerten wollt, bleibt letztlich Euch überlassen.

Herzlichst,
Prometheus
 
Dieses Forum schien mir geeignet, meine Absicht wirksam umzusetzen.
Nein, ist es nicht!
Du willst einfach nur Dampf ablassen. Das kannst Du woanders besser als hier.
Denn dies ist ein Server-Support-Forum mit Betonung auf Server und Support.
Du hast aber ein Rechtsproblem mit einem Webhosting-Paket.
Paßt das? Nein, kein bisschen!

Zweiter Punkt:
Der ursprüngliche Fragesteller fragte nach DNS-Lösungen.
Hast Du eine passende Antwort? Nein, wieder nicht!

Du mischst Dich also hier einfach mal mit einem Off-Topic-Thema in eine Diskussion ein, nur um Deinen eigenen lauen Dampf abzulassen. Nach ein paar Tagen tauchst Du hier nicht wieder auf, aber Deine Sch*** bleibt hier liegen.
Und das findest Du auch noch OK und wirst es mir wahrscheinlich in Deinem nächsten Beitrag auch noch ausführlich begründen.

huschi.
 
Hallo,

Der betreffende Mitarbeiter hat viele Male immer wieder per E-Mail repetiert, dass Racer-Verträge eine 6-monatige Kündigungsfrist hätten. (...) es war immer eine felsenfeste, absolute und zweifelsfreie Aussage über Racer-Verträge im Allgemeinen, und das, obwohl man auf allen betreffenden Dokumenten der Website das Gegenteil nachlesen kann.
genau das meine ich mit Einzelfallproblem - mit Deiner Kündigung ist irgendwas schiefgegangen und zusätzlich bist Du damit an einen Supporter geraten, der weder AGB noch BGB kennt.

Meine sonstige Meinung hat Huschi bereits perfekt zum Ausdruck gebracht.
 
Also ich bin nun zu Server4You gewechselt und war eher erstaunt über den Support. Und Vielleicht ist es ein schwacher Trost:

Ich war bei Star-Hosting.de und wenn du dort kündigst haste echt verloren. Die geben dann zum Beispiel einfach deine Domains für einen Transfer nicht frei, und bei E-Mail Anfragen kommen eher unfreundliche Antworten. "Angeblich" sei das Technisch wegen meiner Kündigung nicht Möglich.
 
Hallo!

Ich möchte deine Problematik bzw. dein Anliegen nicht herunterspielen oder gar verunglimpfen. Aber wir sprechen hier doch von einem RACER X2 Paket, oder? Dieses verursacht jährliche Kosten von €46,80. Für diese Streitsumme verursachen wir hier relativ viel Aufwand.

Um bitte jetzt nicht das Argument, es würde hier ja um das Prinzip gehen. Bei dir ist etwas schief gelaufen – ja. Kläre dies schriftlich (snail mail, Einschreiben Rückschein) mit dem Anbieter.

Auch die Verbraucherzentrale wird dir aller Wahrscheinlichkeit nach nicht wirklich weiterhelfen können. Als letztes Mittel bleibt dir dann noch der Rechtsweg. Nur du allein kannst für dich entscheiden, ob sich der zeitliche und finanzielle Aufwand in dieser Sache lohnt.

mfG
Thorsten

PS: Wir werden diese Beiträge von restlichen Thread trennen.
 
Meine sonstige Meinung hat Huschi bereits perfekt zum Ausdruck gebracht.

Offenbar seid Ihr auch sonst ziemlich perfekt hier. Kompliment!

Bisher hat nur einer hier lauen Dampf abgelassen, das war Huschi selbst. Und offenbar hat er Charlis Dampf gleich mit abgelassen. - Ich habe hier niemanden beschimpft, aber wenn das der Umgangston ist, dann passiert natürlich genau das, was Huschi mit seiner selbsterfüllenden Prophezeiung schon vorausgesagt hat.

Möglicherweise hilft "der Sch***" ja doch noch jemandem weiter. Wenn so ein Anbieterverhalten nicht zu einem Imageschaden führt, was dann? Herzlichen Dank für Eure Aufmerksamkeit, liebe Leute und viel Erfolg mit Server4You!
 
Hallo,

aber wenn das der Umgangston ist
wenn Du in diesem Forum nicht nur schreiben sondern auch außerhalb dieses Threads lesen würdest, dann würdest Du den hier üblichen Umgangton kennen - der ist meistens sehr freundlich.

Allerdings kommt es immer wieder vor, daß einer frisch reinplatzt um einen Provider an die große Glocke zu hängen mit dem er leider Probleme hat.
Wenn so ein Anbieterverhalten nicht zu einem Imageschaden führt, was dann?
Genau das ist offensichtlich Deine (einzige) Absicht, warum Du Dein Problem hier der Öffentlichkeit präsentierst. Und genau das will hier in diesem Forum keiner haben.

Hier ist ein technisches Forum für Mietserver.

Meckerecken für Kunden, die ihr Problem zur Weltkatastrophe aufblasen wollen gibt's auch. Ich kenne allerdings keines, weil ich sowas nicht lese. (Ich finde meine Zeit in der Betreuung meiner Server besser investiert. :) )

Warum sollten Einzelfallpannen zu einem Imageschaden führen? Die gibt's überall außer der Anbieter ist so klein, daß er seine Kunden an den Fingern abzählen kann.

Falls Du Dich wunderst warum sich hier einige so ärgern: Du bist nicht der Erste, auch nicht der Erste diesen Monat. Und man merkt (fast) immer am ersten Beitrag, daß das Forum mal wieder zur Plattform für einen geplanten "Imageschaden" werden soll.
 
Ich schließe mich da voll und ganz Charlis Meinung an. (bei >1300 Beiträgen kannst du ihm ruhig glauben, dass er den Ton hier im Forum richtig einschätzen kann).

@Prometheus: wenn Du Charlis besonnene Antwort als Maßstab für dieses ganze Forum nimmst, dann bist Du hier richtig. Wenn lediglich Dampf ablassen auf dem Programm steht, dann würden wir Dich höflich bitten, nicht weiter im Forum zu schreiben, denn dafür ist es einfach nicht da.

Wenn Du WIRKLICH Leuten helfen willst oder selbst Fragen hast, dann freuen wir uns über jeden konstruktiven Beitrag. Was wir bisher gesehen haben ist in jedem Fall nicht konstruktiv.

In diesem Sinne auf fröhliches Posten (oder eben auch nicht).
 
Last edited by a moderator:
<Moderation>
Abtrennung in neuen Thread erfolgt.
Und, da alles gesagt ist:
-- closed --
</Moderation>

huschi.
 
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