Terrorkarotte
Member
Ich wollte mal fragen, ob auch andere die gleichen Probleme mit Vservern von server4you haben. Es ist ein minimales Debian 6 System auf dem aktuellsten Stand, bei dem nur wenige Deamons laufen, die wenige Anfragen beantworten müssen und so eingestellt sind, dass nur die minimal zugesicherten Ressourcen belegt werden.
Dass man von so einer Büchse nicht viel erwarten darf ist mir klar.
Nach unzähligen Tickets und Anrufen besteht immer noch folgende Situation fort:
Es laufen nur wenige Dienste, die allesamt so eingestellt sind, dass die minimal zugesicherten Ressourcen nur in der absoluten Ausnahme überschritten und auf die "Flex" Werte zugegriffen wird.
Über Cronjobs wird sichergestellt, dass Datenbanken aufgeräumt und ggf. repariert werden.
Unnötiges Logging ist weitestgehend deaktiviert, um die IO Belastung so gering, wie möglich zu halten.
Der Held der beancounters liegt im Betrieb immer unter den Limits. Beim Reboot des Systems werden die Limits jedoch massiv gesprengt. Dies insbesondere bei den Werten von tcpsndbuf und tcprcvbuf
Der CPU Verbrauch ist minimal, der Ramverbrauch erreicht in aller Regel nicht einmal die Grenze der fest zugesicherten Ressourcen.
Dennoch stockt oft selbst ein einfaches ls in einem Ordner mit wenigen Dateien schon merklich. Das gleiche Verhalten bei der Autovervollständigung, wenn man die Tab Taste drückt.
Was auffällig ist, und dazu auch zusammenpasst, ist ein höherer iowait.
Dabei hat keiner der Deamons sonderlich viele Dateien offen, und oder sorgt für eine hohe io Belastung.
In letzter Zeit kommt es nun immer öfter vor, dass Deamons den Dienst quittieren, gar nicht erst Verbindungen aufbauen, oder diese Time Outen. Sehr wahrscheinlich hängt dies auch mit dem iowait zusammen.
Alle beschrieben Dinge wurden auch so vom Support bestätigt. Dennoch scheint man dort ratlos. Dies insbesondere, weil keine Limits gesprengt werden.
Für mich stellt sich nun die Frage, ob noch andere das Problem haben, dass die Dienste nicht sauber laufen, obwohl die Grenzen eingehalten werden.
Auf Antworten, wie "You get, what you payed for" kann ich gut verzichten, da sie sicher nicht sachdienlich sind.
Dass man von so einer Büchse nicht viel erwarten darf ist mir klar.
Nach unzähligen Tickets und Anrufen besteht immer noch folgende Situation fort:
Es laufen nur wenige Dienste, die allesamt so eingestellt sind, dass die minimal zugesicherten Ressourcen nur in der absoluten Ausnahme überschritten und auf die "Flex" Werte zugegriffen wird.
Über Cronjobs wird sichergestellt, dass Datenbanken aufgeräumt und ggf. repariert werden.
Unnötiges Logging ist weitestgehend deaktiviert, um die IO Belastung so gering, wie möglich zu halten.
Der Held der beancounters liegt im Betrieb immer unter den Limits. Beim Reboot des Systems werden die Limits jedoch massiv gesprengt. Dies insbesondere bei den Werten von tcpsndbuf und tcprcvbuf
Der CPU Verbrauch ist minimal, der Ramverbrauch erreicht in aller Regel nicht einmal die Grenze der fest zugesicherten Ressourcen.
Dennoch stockt oft selbst ein einfaches ls in einem Ordner mit wenigen Dateien schon merklich. Das gleiche Verhalten bei der Autovervollständigung, wenn man die Tab Taste drückt.
Was auffällig ist, und dazu auch zusammenpasst, ist ein höherer iowait.
Dabei hat keiner der Deamons sonderlich viele Dateien offen, und oder sorgt für eine hohe io Belastung.
In letzter Zeit kommt es nun immer öfter vor, dass Deamons den Dienst quittieren, gar nicht erst Verbindungen aufbauen, oder diese Time Outen. Sehr wahrscheinlich hängt dies auch mit dem iowait zusammen.
Alle beschrieben Dinge wurden auch so vom Support bestätigt. Dennoch scheint man dort ratlos. Dies insbesondere, weil keine Limits gesprengt werden.
Für mich stellt sich nun die Frage, ob noch andere das Problem haben, dass die Dienste nicht sauber laufen, obwohl die Grenzen eingehalten werden.
Auf Antworten, wie "You get, what you payed for" kann ich gut verzichten, da sie sicher nicht sachdienlich sind.