Sagen wir es so: Wenn du eine Mail erhalten hast, aus der du die Received-Header zauberst - was genau willst du dann im Remote-Netzwerk debuggen?
Du hast Uhrzeiten und du hast die Angabe, an welcher Stelle eine E-Mail per SMTPA eingeliefert wurde (also was der Client ist).
Es gibt ja eigentlich ohnehin nur zwei mögliche Szenarien, wo du debuggen musst:
1) Du bekommst E-Mails nicht und willst rausfinden, warum nicht. Dann hast du sowieso nur deine eigenen Logs, den Absender als Ansprechpartner, aber in jedem Fall keine Received-Header.
2) Du bekommst E-Mails und willst wissen, wo sie herkommen oder warum sie z.B. verspätet sind.
Die Zeiten bleiben intakt, daran kannst du erkennen wo Mails ggf. festhingen. Und du hast wie gesagt die Protokollinfo, an welcher Stelle der Kunde das per SMTPA eingeliefert hat.
In beiden Fällen hilft dir nicht, die IP-Adresse des einliefernden Client (in mindestens 99% der Fälle bei uns ein MUA) zu wissen.
Denn entweder hing die E-Mail auf unserem Server fest, dann wendest du dich eh an uns. Oder sie hing beim Kunden. Dann musst du ohnehin den Kunden kontaktieren, um da nachforschen zu lassen.
Die (dynamische) IP-Adresse des Internetzugangs zu sehen, von wo aus der MUA die Mail eingekippt hat, ist da an keiner Stelle ein ernstzunehmender Mehrwert.