M
Marentis
Guest
Folgendes Verhalten habe ich soeben in einem Virtuozzo Container (Debian 6 mit Plesk) festgestellt:
Postfix ließ sich nicht mehr entfernen (Wechsel auf Qmail und wieder zurück, lt. Aussage eines Parallels Mitarbeiter, aufgrund eines Problems bei der Anlage von Mailboxen), da das init.d skript nicht gefunden wurde, wodurch dann auch ein apt-get remove fehlschlug (dpkg Fehler).
Daher einmal nachgeschaut mit ls und siehe da: in /etc/init.d befindet sich "postfix". Daher der Versuch die Datei erst einmal mit "mv" aus dem Weg zu schieben -> No such file or directory.
Jetzt wurde ich stutzig und versuchte es mit einem echo * im selben Verzeichnis (falls ls korrumpiert wurde). Postfix immer noch zu sehen.
Gut, den Container also mal in den Repairmode gebootet -> Dort (repair/etc/init.d/) ist die Datei zu sehen (clear as day). Dann spaßeshalber dort ein "mv" versucht, selber Fehler: No such file or directory.
Meine Vermutung: entweder ist das Dateisystem im Eimer (aus welchen Gründen auch immer) oder der Host wurde infiziert. Der Container selbst kann nicht direkt betroffen sein, da der Fehler ja auch im Reparaturmodus auftritt.
Habt ihr dieses Verhalten schon einmal erlebt? Google war nicht sehr hilfreich und die üblichen Methoden wie fsck (falls es doch am Dateisystem liegt) kann ich ja nicht durchführen, weil ich nicht an den Host kann.
Ansonsten habe ich den Container jetzt erstmal gestoppt, Fehler die ich nicht nachvollziehen kann machen mich definitiv stutzig.
Ps: Ich bin mir nicht absolut sicher ob es an der Virtualisierung per se liegt oder an Linux. Ein Moderator möge den Beitrag bitte verschieben, falls ich mich vertan habe. Ich weiß schon warum ich KVM und nackte Dedis ohne Plesk liebe, da weiß ich wenigstens, dass es zu 100% meine Schuld ist und wo ich hinfassen muss.
Postfix ließ sich nicht mehr entfernen (Wechsel auf Qmail und wieder zurück, lt. Aussage eines Parallels Mitarbeiter, aufgrund eines Problems bei der Anlage von Mailboxen), da das init.d skript nicht gefunden wurde, wodurch dann auch ein apt-get remove fehlschlug (dpkg Fehler).
Daher einmal nachgeschaut mit ls und siehe da: in /etc/init.d befindet sich "postfix". Daher der Versuch die Datei erst einmal mit "mv" aus dem Weg zu schieben -> No such file or directory.
Jetzt wurde ich stutzig und versuchte es mit einem echo * im selben Verzeichnis (falls ls korrumpiert wurde). Postfix immer noch zu sehen.
Gut, den Container also mal in den Repairmode gebootet -> Dort (repair/etc/init.d/) ist die Datei zu sehen (clear as day). Dann spaßeshalber dort ein "mv" versucht, selber Fehler: No such file or directory.
Meine Vermutung: entweder ist das Dateisystem im Eimer (aus welchen Gründen auch immer) oder der Host wurde infiziert. Der Container selbst kann nicht direkt betroffen sein, da der Fehler ja auch im Reparaturmodus auftritt.
Habt ihr dieses Verhalten schon einmal erlebt? Google war nicht sehr hilfreich und die üblichen Methoden wie fsck (falls es doch am Dateisystem liegt) kann ich ja nicht durchführen, weil ich nicht an den Host kann.
Ansonsten habe ich den Container jetzt erstmal gestoppt, Fehler die ich nicht nachvollziehen kann machen mich definitiv stutzig.
Ps: Ich bin mir nicht absolut sicher ob es an der Virtualisierung per se liegt oder an Linux. Ein Moderator möge den Beitrag bitte verschieben, falls ich mich vertan habe. Ich weiß schon warum ich KVM und nackte Dedis ohne Plesk liebe, da weiß ich wenigstens, dass es zu 100% meine Schuld ist und wo ich hinfassen muss.
Last edited by a moderator: