MarroniJohny
Member
Hi
Ich habe einen napp-it AiO ESXi. An napp-it ist ein LSI 2008 durchgereicht, da dran hängen eine SSD und eine HDD.
Auf der 2TB SSD (SM883) habe ich per NFS ein Plesk und einige weitere VMs. Nun ist leider der Platz knapp auf der SSD. Bislang lagen die Plesk Backups auf der selben Partition wie die vhosts auf der Plesk VM. Nun muss da noch ein grösseres Projekt auf die NFS Freigabe, bzw auf Plesk. Daher dachte ich, ich nehme die Plesk Backups halt auf die HDD.
Zuerst habe ich auf napp-it bzw. der HDD eine neue NFS Freigabe gemacht für die Backups. Angehängt an das Plesk Debian. Dann habe ich gemerkt, dass man im Plesk nur ftp Freigaben für Backups nutzen kann. Habe dann eine neue Debian VM aufgesetzt und die NFS HDD Freigabe gemountet. ftp Server aufgesetzt und dann im Plesk Backup konfiguriert. Läuft so weit, aber ist halt super kompliziert. Wenn ich bisschen weiter gedacht hätte, dann würd das jetzt nicht auf einem 2. Debain laufen, sondern ich hätte eine NAS Distro aufgesetzt für die Backups. Direkt per ftp auf den napp-it Storage des ESXi konfigurieren kam nicht in Frage, weil ich will nicht von der DMZ ins Admin Netz beregeln, insbesondere nicht auf den Filer.
Hätte ich das nicht einfacher mit zwei vmdk auf der Plesk VM zum laufen gekriegt? Auf ftp aufsetzen auf dem Plesk hatte ich irgendwie auch keine Lust, bzw. dachte das sei schlecht, weil da ja von Plesk sicher schon ein ftp läuft? Bzw., das ist von aussen eh alles geschlossen, da ist nur https beregelt. Ich greif da nur intern per sftp, bzw SSH zu. Aber wäre das in der Plesk VM nicht mit einem zweiten lokalen Datenträger möglich gewesen? Falls nein > wieso?
Gruss und danke
Ich habe einen napp-it AiO ESXi. An napp-it ist ein LSI 2008 durchgereicht, da dran hängen eine SSD und eine HDD.
Auf der 2TB SSD (SM883) habe ich per NFS ein Plesk und einige weitere VMs. Nun ist leider der Platz knapp auf der SSD. Bislang lagen die Plesk Backups auf der selben Partition wie die vhosts auf der Plesk VM. Nun muss da noch ein grösseres Projekt auf die NFS Freigabe, bzw auf Plesk. Daher dachte ich, ich nehme die Plesk Backups halt auf die HDD.
Zuerst habe ich auf napp-it bzw. der HDD eine neue NFS Freigabe gemacht für die Backups. Angehängt an das Plesk Debian. Dann habe ich gemerkt, dass man im Plesk nur ftp Freigaben für Backups nutzen kann. Habe dann eine neue Debian VM aufgesetzt und die NFS HDD Freigabe gemountet. ftp Server aufgesetzt und dann im Plesk Backup konfiguriert. Läuft so weit, aber ist halt super kompliziert. Wenn ich bisschen weiter gedacht hätte, dann würd das jetzt nicht auf einem 2. Debain laufen, sondern ich hätte eine NAS Distro aufgesetzt für die Backups. Direkt per ftp auf den napp-it Storage des ESXi konfigurieren kam nicht in Frage, weil ich will nicht von der DMZ ins Admin Netz beregeln, insbesondere nicht auf den Filer.
Hätte ich das nicht einfacher mit zwei vmdk auf der Plesk VM zum laufen gekriegt? Auf ftp aufsetzen auf dem Plesk hatte ich irgendwie auch keine Lust, bzw. dachte das sei schlecht, weil da ja von Plesk sicher schon ein ftp läuft? Bzw., das ist von aussen eh alles geschlossen, da ist nur https beregelt. Ich greif da nur intern per sftp, bzw SSH zu. Aber wäre das in der Plesk VM nicht mit einem zweiten lokalen Datenträger möglich gewesen? Falls nein > wieso?
Gruss und danke
habe btw. mittlerweile auf ein NAS System gewechselt.