kartoffelheinz
New Member
Hallo,
ich habe folgende Serverinstallation hier:
Debian mit Apache2 / fcgid & suexec, vhost-Verwaltung durch SysCP.
Perl & eRuby bzw. Ruby ist installiert.
PHP funktioniert ohne Probleme mit eigene php.ini pro User etc. - da mod_perl genauso wie mod_eruby leider alle Sicherheitsoptionen von fcgid/suexec umgeht, möchte ich diese auch als fcgi bzw. cgi laufen lassen.
Ganz wichig dabei ist, dass alles über die Dateiendung zugewiesen wird - also egal wo ein User ein .pl oder .rhtml Skript in seinem Web liegen hat, soll das richtig mit entsprechend Perl bzw. eRuby ausgeführt werden.
Perl habe ich soweit auch hinbekommen mit folgender Apache-Config
Wenn die Rechte richtig sind, kommt weder in der Suexec.log noch in der apache2-error.log ein Fehler - allerdings kommt auch keine Ausgabe an den Browser, stattdessen wird die Ausgabe des Scripts (Simples Perl-Testsscript) in die apache2-error.log geschrieben - was mich sehr verwundert. Auch wird das ganze etwa 6-7 mal wiederholt, sprich nach einem Aufruf im Browser läd dieser ca. 30sek und bekommt am Ende nur einen 503, während die Ausgabe, die eigentlich im Browser kommen sollte, dann in der apache2-error.log steht. Hat jemand von euch eine Ahnung, wie ich das Problem lösen kann? Bin gerne bereit, mehr Informationen zu liefern, wenn ich weiß, welche
Eine Idee hatte ich noch, und zwar, das ganze über einen Wrapper laufen zu lassen - nur da weiß ich nicht, wie dieser aussehen muss.
Sowas in die Richtung dachte ich mir... nur wie gesagt, ich wüsste nicht, was ich in die Datei perl dann reinschreiben sollte.
eRuby habe ich bisher gar nicht ans laufen bekommen, da weiß bringt sowas wie oben zumind. nicht das gewünschte Ergebniss (ich würde auch gerne verhindern, dass user bei .rhtml-Files immer oben ne shebang reinschreiben müssen - bei Perl ist das ja normal). Jemand hier eine Lösungsmöglichkeit? Vorraussetzung ist immer, .rhtml-Dateien müssen aus jedem Web-Verzeichnis einfach aufrufbar sein.
Ich bin dankbar für jede Hilfe
ich habe folgende Serverinstallation hier:
Debian mit Apache2 / fcgid & suexec, vhost-Verwaltung durch SysCP.
Perl & eRuby bzw. Ruby ist installiert.
PHP funktioniert ohne Probleme mit eigene php.ini pro User etc. - da mod_perl genauso wie mod_eruby leider alle Sicherheitsoptionen von fcgid/suexec umgeht, möchte ich diese auch als fcgi bzw. cgi laufen lassen.
Ganz wichig dabei ist, dass alles über die Dateiendung zugewiesen wird - also egal wo ein User ein .pl oder .rhtml Skript in seinem Web liegen hat, soll das richtig mit entsprechend Perl bzw. eRuby ausgeführt werden.
Perl habe ich soweit auch hinbekommen mit folgender Apache-Config
Code:
<Files *.pl>
AddHandler fcgid-script .pl
</Files>
Wenn die Rechte richtig sind, kommt weder in der Suexec.log noch in der apache2-error.log ein Fehler - allerdings kommt auch keine Ausgabe an den Browser, stattdessen wird die Ausgabe des Scripts (Simples Perl-Testsscript) in die apache2-error.log geschrieben - was mich sehr verwundert. Auch wird das ganze etwa 6-7 mal wiederholt, sprich nach einem Aufruf im Browser läd dieser ca. 30sek und bekommt am Ende nur einen 503, während die Ausgabe, die eigentlich im Browser kommen sollte, dann in der apache2-error.log steht. Hat jemand von euch eine Ahnung, wie ich das Problem lösen kann? Bin gerne bereit, mehr Informationen zu liefern, wenn ich weiß, welche
Eine Idee hatte ich noch, und zwar, das ganze über einen Wrapper laufen zu lassen - nur da weiß ich nicht, wie dieser aussehen muss.
Code:
FCGIWrapper /var/kunden/startscripts/testuser/perl .pl
eRuby habe ich bisher gar nicht ans laufen bekommen, da weiß bringt sowas wie oben zumind. nicht das gewünschte Ergebniss (ich würde auch gerne verhindern, dass user bei .rhtml-Files immer oben ne shebang reinschreiben müssen - bei Perl ist das ja normal). Jemand hier eine Lösungsmöglichkeit? Vorraussetzung ist immer, .rhtml-Dateien müssen aus jedem Web-Verzeichnis einfach aufrufbar sein.
Ich bin dankbar für jede Hilfe