Oracle VirtualBox - VM ans Netz binden

CryOrDies

Member
Hallo.

Ich habe bei Hetzner einen Root Server auf dem Windows 7 64bit Ultimate läuft. Jetzt muss ich eine Linux (ubuntu) VM mit Oracle VirtualBox installieren, die VM muss aber ein- UND ausgehende Verbindungen aufbauen können. Das ich mit der IP vom Host auf die VM zugreifen kann, von Zuhause, Uni, Freunde,.. Z.B. läuft auf der VM ein FTP Server.. So das ich die IP vom Host (Win) und den Port 20/21 (VM) eingebe und den FTP erreiche. Jetzt meine Frage ist wie das alles konfiguriert werden muss. NAT, Netzwerkbrücke, DHCP An/Aus, Statische IP, IP auf der VM, usw.
Auf dem Root Server (Host) habe ich eine feste IPv4 Adreese und IPv6. Da nach Netzwerkgesetz nur eine IP und MAC-Adresse auftauchen darf kann ich bei Hetzner nach bedarf eine weitere IPv4-Adresse bestellen und/oder Subnetze /29,/28,/27 falls dies von nöten ist.

Möchte eigendlich nur wissen, wie das alles konfigurert werden muss, was ich da noch brauche usw.

Danke.
Lg Cry
 
Mal ganz davon abgesehen das Windows 7 + Virtualbox nicht die ideale Kombination zur Servervirtualisierung ist...

- Entweder per NAT und Port Weiterleitung (wenn du nur eine IP nutzen willst / hast)
- Oder direkt per eigener IP Adresse anbinden
 
Wie müsste ich das konfigurieren mit eigener IP? Mit NAT habe ich es mal probiert, irgendwie gat das nicht ganz geklappt.
 
Mal ganz davon abgesehen das Windows 7 + Virtualbox nicht die ideale Kombination zur Servervirtualisierung ist...

Meiner Meinung hat ein Desktop-Windows auf einem Server als Host-OS überhaupt nichts zu suchen. Aber bitte. Es soll ja auch Leute geben, die ein Auto mit defketen Bremsen fahren. Getreu dem Motto: bisher ist ja nichts passiert.
 
Warum eine VM, wenn du dir einen FTP-Server direkt unter Win7 erstellen kannst? FileZilla Server und gut is, dann brauchste auch keine VM auf der ein Server OS läuft.
 
Warum eine VM, wenn du dir einen FTP-Server direkt unter Win7 erstellen kannst? FileZilla Server und gut is, dann brauchste auch keine VM auf der ein Server OS läuft.

Es soll kein FTP laufen. Das war nur ein Beispiel. Es soll ein Minecraft Server im endefekt laufen.
 
Der richtige Weg wäre der folgende: du installierst dir zu Hause auf deinem Desktop VirtualBox und setzt dort unter Linux (z.B. Ubuntu Server) in einer VM deinen Minecraft-Server auf. Dort kannst du dann auch testen, wie das mit der Netzwerkconfig genau funktioniert.

Der Server bei Hetzner kommt erst wieder in's Spiel, wenn du dich mit der Materie wirklich auskennst. Wie viel Zeit du dafür brauchst, kannst natürlich nur du einschätzen. Ich gehe aus Erfahrung aber davon aus, dass du den Server bei Hetzner erst mal wieder kündigen solltest. Die relevanten Kenntnisse für den Betrieb eines Servers lernt man nämlich nicht von heute auf morgen.
 
Weil Minecraft Server ein Performance fresser ist

Hm. Wenn Du das RAM nicht mit "-Xms1024M" (bzw. angepasster Speichergröße) begrenzt, dann gehen Dir natürlich die Ressourcen aus, denn Java und damit auch Minecraft schnappt sich alles was es bekommen kann.

Aber ja: eine lokale Installation, die Du dann hochlädst, das wäre wohl das sinnvollste.
 
Hm. Wenn Du das RAM nicht mit "-Xms1024M" (bzw. angepasster Speichergröße) begrenzt, dann gehen Dir natürlich die Ressourcen aus, denn Java und damit auch Minecraft schnappt sich alles was es bekommen kann.

Aber ja: eine lokale Installation, die Du dann hochlädst, das wäre wohl das sinnvollste.

Hab dem immer mit xms 6gb betrieben. Denke auch dass das sinnvoll ist. Das mach ich auch. Danke.
 
Also, noch mal zum mitschreiben:
Du betreibst einen Windows7 Root (Server will ich das jetzt mal nicht nennen) um dann mittels einer Virtualisierungssoftware einen Linux Server aufzusetzen um damit einen MineCraft Server zu betreiben?

Hab ja keine Ahnung was das für´n Server ist, aber ich sehe jede Menge Ressourcen die verballert werden für nix und die dem Ziel weder dienlich noch hilfreich sind.

Just my 2 Cents,
delts544
 
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