Optimierte Handelsprozesse dank hybriden IT-Architekturen

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PlusServer zeigt auf der TradeWorld moderne Infrastrukturen als Rückgrat des digitalen Handels

Köln, 22. Februar 2016. Sämtliche Prozesse im Handel werden zunehmend digitaler. Von der Logistik über die Retourenabwicklung bis hin zum Einsatz von Beacons im stationären Handel, um auch hier den Kunden ein individuelleres Kauferlebnis zu bieten. Das „Internet of Things“ hält Einzug – und bringt eine große Menge an Daten mit. Um diese zu bewältigen, sind hybride IT-Architekturen die Lösung. Denn sie bieten alle Vorteile leistungsstarker dedizierter Hardware in Kombination mit flexiblen Cloud-Lösungen. Auf der TradeWorld 2016 (8.-10. März in Stuttgart) ist PlusServer als einziger Hosting-Anbieter vertreten und stellt am Stand 6F42 individuelle hybride Hosting-Lösungen vor.

Wenn der Kunde beispielsweise seinen Online-Shop auf einer dedizierten Infrastruktur laufen hat, können in einem hybriden Setup bestimmte Workloads in die Cloud verlagert werden. So bewältigt der Shop saisonale Lastspitzen effizient, ohne dass es zu langen Ladezeiten kommt. Oder wenn im Sinne eines Customer-Obsession-Ansatzes viele Daten über den Kunden gesammelt werden, mit deren Hilfe das Shoppingerlebnis personalisiert wird. In diesem Fall kann das Handling dieser riesigen Datenmengen in der Cloud passieren, wo nahezu unbegrenzte Rechenleistung kostengünstig zur Verfügung steht.

„Bei einem hybriden Setup ist eine Verbindung aus eigener Hardware, Managed Hosting sowie Public- und Private-Cloud-Produkten möglich – bei PlusServer kann sogar alles im selben Rechenzentrum in der Nähe des Kunden liegen. Davon haben wir sieben allein in Deutschland“, schildert Ralf Klemke, Senior Account Manager bei PlusServer. „Wir planen ein hybrides Setup in enger Zusammenarbeit mit dem Kunden und entwickeln die optimale Lösung für dessen Bedarf. Durch die Cloud-Produkte ist ein hybrides Setup nicht nur wesentlich kosteneffizienter, sondern bietet auch eine höhere Flexibilität im Vergleich zu rein dedizierter Hardware“, erläutert Klemke.

Neben einer neuen Hardware-Cloud, bei der komplett auf Virtualisierung verzichtet wird und die somit die Leistung von dedizierter Hardware zu attraktiven Cloud-Konditionen bietet, hat PlusServer auch eine Regional-Cloud im Portfolio. Diese wird auf Basis von VMware, Microsoft Azure oder OpenStack angeboten und kann als Public sowie als Private Cloud gebucht werden. Die Regional-Cloud wird in einem Rechenzentrum in der Nähe des Kunden betrieben, was sich positiv auf die Latenzen zu dessen interner IT auswirkt. Mit Microsoft Azure Deutschland wird PlusServer ab Mitte 2016 ein weiteres Cloud-Produkt anbieten, das neben IaaS auch zahlreiche PaaS-Angebote für Entwickler mitbringt.
 
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