[Gelöst] [OpenVZ] Problem mit OpenVPN und Routing
Hi,
ich habe ein Problem mit meinem OpenVZ-Setup. Hab zwar einen Workaround, aber will jetzt mal langsam an die Wurzel des Problems gelangen.
Folgendes Setup:
Host hat 2 Bridges, eine für VMs mit öffentlichen IP-Adressen. br0 in meinem Fall. Diese übernimmt das Routing und hat eine eigene öffentliche IP ebenso wie eth0 des Hosts.
Ich wollte das anfangs so, aber eth0 und br0 kann ich bei Bedarf immernoch bridgen.
Weiterhin gibt es eine weitere Bridge vmbr0. Hier sind alle VMs mit privaten IPs aufgehängt.
VMs welche öffentliche und private IPs haben hängen mit den jeweiligen Interfaces an beiden Bridges.
Das hat den Zweck, dass z.B. ein Web-Server mit öffentlicher IP die Datenbank im privaten Netz erreichen kann. Das geht auch ohne Probleme.
Jetzt kommt hier noch OpenVPN ins Spiel. Und hier fangen die Probleme bei den VMs im privaten Netz an.
Das konkrete Beispiel:
Web-Server, nur über das VPN zu erreichen soll einen Datenbank-Server mit privater IP erreichen. Naiv gedacht sollte er das meiner Meinung auch tun, nachdem beide im selben privaten Netz sind. Jedoch funkt mir hier natürlich das VPN dazwischen.
Statt dass die 192.168.100.107 sich direkt auf die 192.168.100.106:3306 verbindet, muss das zuerst durch das VPN.
Hier mit falschem Passwort
Das irritiert mich.
Ist das nur eine Kleinigkeit die ich da übersehen hab?
Ich hoffe es zumindest.
Wenn ihr noch Infos braucht, nur fragen!
Grüße,
Marius
Hi,
ich habe ein Problem mit meinem OpenVZ-Setup. Hab zwar einen Workaround, aber will jetzt mal langsam an die Wurzel des Problems gelangen.
Folgendes Setup:
Host hat 2 Bridges, eine für VMs mit öffentlichen IP-Adressen. br0 in meinem Fall. Diese übernimmt das Routing und hat eine eigene öffentliche IP ebenso wie eth0 des Hosts.
Ich wollte das anfangs so, aber eth0 und br0 kann ich bei Bedarf immernoch bridgen.
Weiterhin gibt es eine weitere Bridge vmbr0. Hier sind alle VMs mit privaten IPs aufgehängt.
VMs welche öffentliche und private IPs haben hängen mit den jeweiligen Interfaces an beiden Bridges.
Das hat den Zweck, dass z.B. ein Web-Server mit öffentlicher IP die Datenbank im privaten Netz erreichen kann. Das geht auch ohne Probleme.
Jetzt kommt hier noch OpenVPN ins Spiel. Und hier fangen die Probleme bei den VMs im privaten Netz an.
Das konkrete Beispiel:
Web-Server, nur über das VPN zu erreichen soll einen Datenbank-Server mit privater IP erreichen. Naiv gedacht sollte er das meiner Meinung auch tun, nachdem beide im selben privaten Netz sind. Jedoch funkt mir hier natürlich das VPN dazwischen.
Statt dass die 192.168.100.107 sich direkt auf die 192.168.100.106:3306 verbindet, muss das zuerst durch das VPN.
Hier mit falschem Passwort
Code:
[root@web-int /]# mysql -u redmine -h 192.168.100.106 -p
Enter password:
ERROR 1045 (28000): Access denied for user 'redmine'@'[B]$pubIP-VPN-Server[/B]' (using password: YES)
Das irritiert mich.
Code:
[root@web-int /]# traceroute 192.168.100.106
traceroute to 192.168.100.106 (192.168.100.106), 30 hops max, 60 byte packets
1 192.168.100.106 0.044 ms 0.009 ms 0.008 ms
Code:
[root@web-int /]# arp -a
(192.168.100.106) at 00:18:51:53:89:75 [ether] on eth0
Ist das nur eine Kleinigkeit die ich da übersehen hab?
Ich hoffe es zumindest.
Wenn ihr noch Infos braucht, nur fragen!
Grüße,
Marius
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