netcup launcht neue Generation virtueller Server

W

Wachert

Guest
Der Internet Service Provider netcup launcht seine neue Produktlinie Virtual Power Line. Der Hoster aus Karlsruhe will mit einer neuen Generation von vServern die Power virtueller und dedizierter Server verschmelzen.

LINUX-affine Webmaster von Business- und Webportalen, Gameservern, Communities und Mailingdiensten dürften begeistert sein. Denn die drei vServer-Varianten VP1000, VP2000 und VP3000 bieten eine Prozessorgarantie von 1–3 GHz sowie auch garantierte RAM-Ressourcen von bis zu 9 GB. Und dies bei vollem Rootzugriff. Mit individuellen Installations- und Konfigurationsmöglichkeiten. Oder auf Wunsch mit fertig konfigurierten Images von CONFIXX, SYSCP, debian, CentOS, ubuntu oder fedora. Eine neuartige SSD-Swap-Technologie statt der üblichen SATA-Festplatten garantiert schnellere Zugriffszeiten auf den zusätzlichen Arbeitsspeicher. Dabei ist jeder der auf DELL Power Edge-Systemen basierenden netcup vServer jederzeit skalier- und erweiterbar. Wenn also das Webportal wächst, wächst der vServer mit. Und ein gemeinsam genutzter Kernel spart noch zusätzlich Hardware-Ressourcen. Für die Datensicherheit sorgen neben Backups und Firewall ein Rettungssystem und eine redundante Stromversorgung.

„‚Große Powerreserven haben uns unabhängige Benchmarks bescheinigt, zum Beispiel von Virtualist.de“, erklärt Felix Preuß, Geschäftsführer von netcup, anlässlich des Produktlaunches. „Das hat uns angespornt, noch besser zu werden. Mit unseren neuen netcup-vServern sind eingeschränkte Hardware-Ressourcen auf virtuellen Servern
endlich Vergangenheit.“
 
Last edited by a moderator:
Back
Top