[netcup] Felix
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Frankfurt am Main – Der Internetprovider netcup (www.netcup.de) hat einen eigenen Netzwerk-Knoten in Frankfurt am Main in Betrieb genommen. Damit führt netcup den Ausbau seiner Internetanbindung fort, mit dem Ziel alle Internetnutzer aus Europa direkt und ausfallsicher an die eigene Infrastruktur anzubinden.
Der neue Zugangspunkt (Point of Presence, PoP) ist im Rechenzentrum FRA4 von Interxion untergebracht. Interxion ist ein führender Betreiber von Carrier-neutralen Rechenzentren in Europa und bietet eine Rechenzentrums-Infrastruktur mit einer breiten Palette an Connectivity-Leistungen. „Interxions Rechenzentrum erfüllt höchste Qualitätsstandards an Sicherheit, Energieversorgung, Brandfrüherkennung und Klimatisierung und ist nach ISO27001 und BS25999 zertifiziert. Der Standort ist für einen PoP besonders interessant, da so gut wie jeder große Internetprovider mit einem PoP im FRA4 vertreten ist. Zudem sind Verbindungen zu anderen Rechenzentren in Frankfurt über sogenannte Interconnects mit geringem Aufwand umsetzbar“, so Felix Preuß, Geschäftsführer der netcup GmbH.
Auch in Frankfurt nutzt netcup Routing-Equipment des Herstellers Juniper. Zwischen dem neuen PoP in Frankfurt und dem Rechenzentrum in Nürnberg betreibt netcup ein eigenes Internet-Backbone. „Da ausreichend Leitungen vorhanden sind, kann die Kapazität des Backbones bei Bedarf zeitnah erweitert werden. Zudem ist eine Redundanz über bereits vorhandene Leitungen zum deutschen Internetaustauschknoten DE-CIX und zu Level3 gewährleistet“, ergänzt Preuß.
Bereits im Juli dieses Jahres ist die Infrastruktur von netcup an zahlreiche namhafte Internetprovider aus Europa angebunden worden, darunter an die Telekommunikationsnetze der Deutschen Telekom, Telefonica sowie 1&1.
Weitere Informationen unter: Hardware und Netzwerk-Infrastruktur
Pressekontakt und Impressum
Der neue Zugangspunkt (Point of Presence, PoP) ist im Rechenzentrum FRA4 von Interxion untergebracht. Interxion ist ein führender Betreiber von Carrier-neutralen Rechenzentren in Europa und bietet eine Rechenzentrums-Infrastruktur mit einer breiten Palette an Connectivity-Leistungen. „Interxions Rechenzentrum erfüllt höchste Qualitätsstandards an Sicherheit, Energieversorgung, Brandfrüherkennung und Klimatisierung und ist nach ISO27001 und BS25999 zertifiziert. Der Standort ist für einen PoP besonders interessant, da so gut wie jeder große Internetprovider mit einem PoP im FRA4 vertreten ist. Zudem sind Verbindungen zu anderen Rechenzentren in Frankfurt über sogenannte Interconnects mit geringem Aufwand umsetzbar“, so Felix Preuß, Geschäftsführer der netcup GmbH.
Auch in Frankfurt nutzt netcup Routing-Equipment des Herstellers Juniper. Zwischen dem neuen PoP in Frankfurt und dem Rechenzentrum in Nürnberg betreibt netcup ein eigenes Internet-Backbone. „Da ausreichend Leitungen vorhanden sind, kann die Kapazität des Backbones bei Bedarf zeitnah erweitert werden. Zudem ist eine Redundanz über bereits vorhandene Leitungen zum deutschen Internetaustauschknoten DE-CIX und zu Level3 gewährleistet“, ergänzt Preuß.
Bereits im Juli dieses Jahres ist die Infrastruktur von netcup an zahlreiche namhafte Internetprovider aus Europa angebunden worden, darunter an die Telekommunikationsnetze der Deutschen Telekom, Telefonica sowie 1&1.
Weitere Informationen unter: Hardware und Netzwerk-Infrastruktur
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