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Marchtrenk - Österreich / Kozarac - Bosnien & Herzegowina, 28. Oktober 2025 – Die österreichische menkiSys Networks e.U. investiert 2,2 Millionen Euro in den Bau eines hochmodernen Rechenzentrums in Bosnien und Herzegowina. Damit setzt das Unternehmen einen strategischen Expansionsschritt und positioniert sich als zukünftiger Marktführer für Rechenzentrums- und GPU-Infrastruktur in Südosteuropa.
Das neue menkiSys Datacenter Bosnien entsteht auf einer Fläche von rund 1.200 Quadratmetern Serverfläche und bietet im Vollausbau Kapazität für bis zu 20.000 Servereinheiten. Der Betrieb erfolgt über die neu gegründete Tochtergesellschaft menkiSys Networks d.o.o., die als zentrales Backbone für GPU-Cloud, AI-Computing und High-Performance-Hosting im gesamten Westbalkan fungieren wird.
„Unser Ziel ist es nicht, regional mitzuspielen – wir wollen den Standard neu definieren. Mit dem neuen Standort entsteht die leistungsfähigste, nachhaltigste und technologisch fortschrittlichste Rechenzentrumsinfrastruktur im ehemaligen Jugoslawien“, erklärt Adnan Menkovic, Gründer und Geschäftsführer von menkiSys Networks.
Das Rechenzentrum wird nach Tier 3-Standards konzipiert und verfügt über vollständig redundante Stromversorgung, mehrstufige Klimatisierung, Zutritts- und Brandschutzsysteme sowie eine Photovoltaikanlage mit 260 kWp Leistung in der ersten Ausbaustufe. Das Dachdesign ermöglicht eine Erweiterung auf bis zu 350 kWp, während zusätzliche Carport- und Freiflächenanlagen perspektivisch über 500 kWp Solarleistung bereitstellen können.
Dank der im regionalen Vergleich außergewöhnlich günstigen Strompreise von unter 0,06 €/kWh für Großabnehmer und einer jährlichen Sonneneinstrahlung von über 1.800 Stunden erzielt der Standort in Bosnien eine überdurchschnittlich hohe Energieeffizienz.
Die geplante Photovoltaikanlage erzeugt jährlich über 320 MWh Strom und deckt damit einen wesentlichen Teil des Eigenverbrauchs – ein massiver Wettbewerbsvorteil gegenüber mitteleuropäischen Rechenzentrumsstandorten, wo Energiekosten bis zu doppelt so hoch liegen.
Durch die Integration in das global verschlüsselte menkiSys-VLAN-Netzwerk mit Bandbreiten bis zu 100 Gbit/s und SLA-Verfügbarkeiten bis zu 99,99 %, schafft menkiSys eine Infrastruktur auf europäischem Topniveau – in einer Region, die bisher nur über Rechenzentren im niedrigen Megawatt-Bereich verfügte.
Das Datacenter wird primär für GPU-Virtualisierung, KI-Training, Machine Learning und Cloud-Infrastruktur genutzt. menkiSys setzt dabei auf NVIDIA Blackwell RTX-, RTX 6000 Ada- und L40S-Serverplattformen in redundanter Supermicro- und Gigabyte-Architektur.
„Ich habe immer das Motto vertreten: Think big to be small. Wer groß denkt, kann in einem wachsenden Markt auch langfristig bestehen. Dieses Projekt markiert den Schritt vom österreichischen Technologieanbieter zum regionalen Big Player im Rechenzentrumssektor“, so Menkovic weiter.
Die Inbetriebnahme der Anlage ist für 2029 geplant.
Über menkiSys Networks
menkiSys Networks e.U. mit Sitz in Marchtrenk (Oberösterreich) betreibt seit 2020 ein eigenes Hochverfügbarkeitsrechenzentrum und bietet professionelle IT-Infrastruktur, Server-Hosting, GPU-Virtualisierung und KI-Cloud-Lösungen für Unternehmenskunden. menkiSys garantiert SLA-basierte Verfügbarkeiten von bis zu 99,99 % und betreibt weltweit redundante Netzwerke mit Bandbreiten bis zu 100 Gbit/s.
Kontakt:
menkiSys Networks e.U.
Nittnerstraße 12, 4614 Marchtrenk, Österreich
Tel.: +43 720 820 150
https://menkisys.at
Das neue menkiSys Datacenter Bosnien entsteht auf einer Fläche von rund 1.200 Quadratmetern Serverfläche und bietet im Vollausbau Kapazität für bis zu 20.000 Servereinheiten. Der Betrieb erfolgt über die neu gegründete Tochtergesellschaft menkiSys Networks d.o.o., die als zentrales Backbone für GPU-Cloud, AI-Computing und High-Performance-Hosting im gesamten Westbalkan fungieren wird.
„Unser Ziel ist es nicht, regional mitzuspielen – wir wollen den Standard neu definieren. Mit dem neuen Standort entsteht die leistungsfähigste, nachhaltigste und technologisch fortschrittlichste Rechenzentrumsinfrastruktur im ehemaligen Jugoslawien“, erklärt Adnan Menkovic, Gründer und Geschäftsführer von menkiSys Networks.
Das Rechenzentrum wird nach Tier 3-Standards konzipiert und verfügt über vollständig redundante Stromversorgung, mehrstufige Klimatisierung, Zutritts- und Brandschutzsysteme sowie eine Photovoltaikanlage mit 260 kWp Leistung in der ersten Ausbaustufe. Das Dachdesign ermöglicht eine Erweiterung auf bis zu 350 kWp, während zusätzliche Carport- und Freiflächenanlagen perspektivisch über 500 kWp Solarleistung bereitstellen können.
Dank der im regionalen Vergleich außergewöhnlich günstigen Strompreise von unter 0,06 €/kWh für Großabnehmer und einer jährlichen Sonneneinstrahlung von über 1.800 Stunden erzielt der Standort in Bosnien eine überdurchschnittlich hohe Energieeffizienz.
Die geplante Photovoltaikanlage erzeugt jährlich über 320 MWh Strom und deckt damit einen wesentlichen Teil des Eigenverbrauchs – ein massiver Wettbewerbsvorteil gegenüber mitteleuropäischen Rechenzentrumsstandorten, wo Energiekosten bis zu doppelt so hoch liegen.
Durch die Integration in das global verschlüsselte menkiSys-VLAN-Netzwerk mit Bandbreiten bis zu 100 Gbit/s und SLA-Verfügbarkeiten bis zu 99,99 %, schafft menkiSys eine Infrastruktur auf europäischem Topniveau – in einer Region, die bisher nur über Rechenzentren im niedrigen Megawatt-Bereich verfügte.
Das Datacenter wird primär für GPU-Virtualisierung, KI-Training, Machine Learning und Cloud-Infrastruktur genutzt. menkiSys setzt dabei auf NVIDIA Blackwell RTX-, RTX 6000 Ada- und L40S-Serverplattformen in redundanter Supermicro- und Gigabyte-Architektur.
„Ich habe immer das Motto vertreten: Think big to be small. Wer groß denkt, kann in einem wachsenden Markt auch langfristig bestehen. Dieses Projekt markiert den Schritt vom österreichischen Technologieanbieter zum regionalen Big Player im Rechenzentrumssektor“, so Menkovic weiter.
Die Inbetriebnahme der Anlage ist für 2029 geplant.
Über menkiSys Networks
menkiSys Networks e.U. mit Sitz in Marchtrenk (Oberösterreich) betreibt seit 2020 ein eigenes Hochverfügbarkeitsrechenzentrum und bietet professionelle IT-Infrastruktur, Server-Hosting, GPU-Virtualisierung und KI-Cloud-Lösungen für Unternehmenskunden. menkiSys garantiert SLA-basierte Verfügbarkeiten von bis zu 99,99 % und betreibt weltweit redundante Netzwerke mit Bandbreiten bis zu 100 Gbit/s.
Kontakt:
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