Meistgewählte Linux-Distri der Linux-Anfänger

Welche ist die häufigsten Einsteiger-Distribution bei Servern?

  • Debian

    Votes: 23 38.3%
  • Ubuntu

    Votes: 7 11.7%
  • CentOS

    Votes: 2 3.3%
  • Fedora

    Votes: 0 0.0%
  • SuSE

    Votes: 23 38.3%
  • RedHat

    Votes: 2 3.3%
  • Gentoo

    Votes: 2 3.3%
  • Andere (bitte angeben)

    Votes: 1 1.7%

  • Total voters
    60

Ben.

Registered User
Hallöchen,

Könnt ihr mir sagen, was wohl die meistgewählte Linux-Distribution von Linux-Anfängern ist im Serverbereich?

Ich möchte nicht wissen welche am geeignetsten ist, sondern lediglich welche am häufigsten gewählt wurde (eurer Meinung nach) und evtl. auch warum diese Wahl getroffen wurde (Mutmassungen sind ok).

Danke für eure Mithilfe :)
 
Ich denke, dass es Suse war. Zum einen weil es wohl die bekannteste Distri war/ist. Zum anderen wurde bis vor zwei drei Jahren bei den meisten Hoster für vServer hauptächlich diese Distri angeboten.
Mittlerweile geht das wohl mehr zu Ubuntu über. zumindest ist das meine Beobachtung. Das dürfte auch daran liegen, dass Ubunte mittlerweile sehr bekannt ist, und realitv einfach zu konfigurieren ist.
 
Ich habe mit SuSE gestimmt, weil das auch meine Einstiegs-Dist war (vor 8 Jahren).

Heute würde ich für Server nur noch CentOS nehmen. Die Nähe zu RHEL macht es für den Einsatz im Business-Bereich sehr geeignet, da die meisten Linux-Zertifizierungen von Geräten und Software RHEL explizit unterstützen.

Ob CentOS einsteigerfreundlich ist, kann ich angesichts meiner "Laufbahn" als Linux-Admin allerdings nicht mehr objektiv beurteilen.
 
Habe selber mit Suse 9.0 angefangen, der erste vServer war dann unter Suse 9.3.
Inzwischen bin ich Debian- und Fedora-Christ geworden, wobei die Begeisterung für Debian inzwischen merklich nachgelassen hat :rolleyes:
 
SuSE, so wie Mordor schon gesagt hatte, es war die bekannteste, auch für mich.
Damals wusste ich aber auch nicht, dass es noch etwas anderes gab:eek:

Hab mich dann da durchgewurstelt und stehe jetzt sogut wie damals da, da ich zwangsläufig nun auch mit Debian arbeiten werde.
 
Danke für eure Einschätzungen. Ich hoffe, dass noch ein paar Leute sich melden, die erst vor Kurzem angefangen haben. Das wäre gut.

Hoffentlich holt Debian weiter auf oder CentOS :)

Danke euch!!
 
Als ich damals mit SuSE (7.0) angefangen hatte, kannte ich ne Hand voll Leute, die sich schon ziemlich gut auskannten. Und dien waren damals Anhänger von Red Hat. In der ersten Firma nach der Ausbildung war dann auch ein "alter Hase", der mich für Red Hat begeistert hat. Und irgendwie scheint für mich immer noch "irgendwann landet jeder bei Red Hat" zu stimmen. Auch wenn Red Hat inzwischen RHEL/CentOS/Fedora bedeutet.
 
Last edited by a moderator:
Hihi, bei mir und nem Kumpel hat alles mit Gentoo angefangen, was aber durch unser Unwissen nach kurzer zeit sehr ernüchternd war. :D Ich habs bis heute nicht mehr zurück zu Gentoo geschafft. :D Danach kam übrigens ebenfalls SUSE, 6 oder 7, weiß ich nicht mehr. Dann en bissl Debian und zu guter Letzt hab ichs endlich mit nem Umweg über Slackware, was kaum einer kennt, zu CentOS/Red Hat geschafft. :)
 
Die erste Linux-Version, mit der ich zu tun hatte, war auch eine Slackware (0.99er Kernel, kam auf einem Stapel Disketten). Allerdings habe ich sie nur zum Herumspielen hergenommen, da mir das Konzept, einen Kernel auf dem Zielsystem erst zu kompilieren, doch reichlich suspekt erschien. :eek:

Wirklich genutzte Systeme habe ich zu dieser Zeit mit OS/2 (2.1 bzw. 3.0) oder Novell Netware aufgesetzt.

Der erste echte Linux-Server basierte auf einer SuSE (Dateiserver + Internet-Gateway) und ist immerhin 5 Jahre verwendet worden - wobei ich immer mehr Komponenten durch selbstkompilierte neue Versionen ersetzt habe, bis von der originalen Distribution kaum noch was übrig war.
 
Also wenn ich mal so überschlage hatte ich (Reihenfolge willkürlich):
SuSE 7 bis 8
SLOX 4.0 (OpenLinux)
Gentoo
LFS (nur zum Rumspielen ;))
Red Hat 8 und 9
Mandrake
OpenWRT*
Debian
Fedora Core 3 bis 6
Fedora* 7 bis 11
CentOS* 5.x

*) Die sind noch (im Fall von Debian leider) aktuell.

Ein AIX4.2.1 hatte ich auch mal. Aber das ist ja kein Linux...
Und mein erstes unixoides Erlebnis war 1999 mit einem IRIX.
 
Ich fang erst gar nicht allle Linux-Distributionen aufzuzählen. Denn es fängt mit einem Slackware auf ca. 50 Disketten an...

Ich denke das immer noch SUSE die meist genutzte Distri ist. Allein deshalb, weil die Anfänger auch Plesk wollen. Und Plesk läuft seit einiger Zeit nicht mehr auf aktuellen Debian-Versionen.
Ubuntu (i.d.R. 8.04 LTS) hat zwar hier im Forum zugenommen, aber man muss auch die Masse betrachten, die erst gar nicht in ein Forum kommt.

huschi.
 
Also auf der Berufsschule habe ich ungefähr 3-4 Monate mit Suse ( Ich glaub damals wars noch 9 ) geübt... Naja, das ganze System war mir dann doch zu... "klickibunti" - Was ich persönlich nur bei Windoof leiden kann...

Meine erste Serverdistri war dann Debian etch... Nach ein bisschen rumgefrickel auf meinem Hausrechner kam dann auch relativ schnell der erste vServer und damit natürlich auch dann das ein oder andere Problem... Mittlerweile kann ich durchaus behaupten, das ich zumindestens einen vServer soweit betreiben kann, das es keine wandelnde Atombombe ist :D

Imoment habe ich auf meinem alten vServer centOS drufgepackt und möchte mich damit ein bisschen auseinandersetzen...

Sprich Reihenfolge würde so aussehen, wobei ich explizit bei Suse sagen müsste, es war von Anfang an keine Option für mich...

- Suse 9
- Debian 4.0
- Debian 5.0
- CentOS 5.x
 
Angefangen habe ich damals mit Debian Woody,

zwischen drinne ma hatte ich Suse, war aber nicht so mein Ding.

Bin seit dem nur bei Debian (Momentan Lenny), geblieben. Also habe Woody, Sarge, Etch und Nu Lenny mit durchgemacht :)
 
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