Lord Gurke
Nur echt mit 32 Zähnen
Hallo zusammen,
auf einem Mailserver hier liegen ca. 150.000 E-Mails in mehreren Postfächern verteilt.
Abgerufen werden die per IMAP, die Durchschnittsgröße jeder Mail liegt so bei etwa 1-8 KB - selten mal ein Ausreißer mit 8 oder 12 MB.
Nun soll das ganze auf neue Hardware ziehen und ich hatte im Hinterkopf, dass es bei reinen Mailserver-Setups sinnvoll war, die Blockgröße des Dateisystems (ext3) so gering wie möglich zu halten.
Ist das immer noch richtig bzw. war es jemals ratsam?
Oder schadet es am Ende, wenn sich das System mit so vielen Inodes zu Tode verwaltet?
Ehrlich gesagt habe ich bisher immer die Blockgrößen unverändert gelassen, aber wenn es sinnvoll erscheint...
Vielen Dank und viele Grüße aus dem Tal
Max
auf einem Mailserver hier liegen ca. 150.000 E-Mails in mehreren Postfächern verteilt.
Abgerufen werden die per IMAP, die Durchschnittsgröße jeder Mail liegt so bei etwa 1-8 KB - selten mal ein Ausreißer mit 8 oder 12 MB.
Nun soll das ganze auf neue Hardware ziehen und ich hatte im Hinterkopf, dass es bei reinen Mailserver-Setups sinnvoll war, die Blockgröße des Dateisystems (ext3) so gering wie möglich zu halten.
Ist das immer noch richtig bzw. war es jemals ratsam?
Oder schadet es am Ende, wenn sich das System mit so vielen Inodes zu Tode verwaltet?
Ehrlich gesagt habe ich bisher immer die Blockgrößen unverändert gelassen, aber wenn es sinnvoll erscheint...
Vielen Dank und viele Grüße aus dem Tal
Max