T
Tyler Durden
Guest
Hallo zusammen,
habe mir grade nen vserver für private Zwecke (TS und Citadel) bei netclusive geholt, die sind grade unverschämt günstig. Ist ein kleiner, also RL1-V.
Da ich seit Jahren mit debian Servern arbeite und da am liebsten mit der bash, habe ich auf confixx dankend verzichtet.
Eines vorab: ich möchte jetzt keine Diskussion darüber hören, ob man eine Firewall braucht, oder nicht - ich brauche eine, weil ich keine Lust habe die Schleuder über Tage akribisch zu härten.
Als sich die Firewall im Virtuozzo Panel nicht starten und verwalten liess hab ich mir noch gedacht, das kann ich eh besser und hab shorewall installiert - geht nicht, weil iptables nicht funktioniert. Bei fwbuilder dasselbe Spiel, selbe Fehlermeldung. Die Meldung, lässt sich mit einer einzigen Zeile wiedergeben (ja ich hab aus Frust versucht mich auszuschliessen, da die Backup Funktion auch nicht funktioniert hätte das ein zurücksetzten bedeutet..):
Jetzt bin ich doch etwas verwundert - schon klar, ladbare module gibts auf nem vserver nicht, und vermutlich (hoffentlich) sind dann alle Module im Kernel einkompiliert, nur wie bekommt iptables das mit. Kann doch nicht sein, dass iptables nicht geht, nur weil das ein vserver ist.
Das ganze ist ein debian etch, iptables 1.3.6 und der kernel ist 2.6.9-023stab044.12-smp
Eigentlich bin ich mir sicher, dass ich meine Möglichkeiten ausgeschöpft habe und der Provider dringend tätig werden muss, oder hat noch jemand ne Idee, wie ich iptables zum mitspielen überreden kann?
mfg tyler
habe mir grade nen vserver für private Zwecke (TS und Citadel) bei netclusive geholt, die sind grade unverschämt günstig. Ist ein kleiner, also RL1-V.
Da ich seit Jahren mit debian Servern arbeite und da am liebsten mit der bash, habe ich auf confixx dankend verzichtet.
Eines vorab: ich möchte jetzt keine Diskussion darüber hören, ob man eine Firewall braucht, oder nicht - ich brauche eine, weil ich keine Lust habe die Schleuder über Tage akribisch zu härten.
Als sich die Firewall im Virtuozzo Panel nicht starten und verwalten liess hab ich mir noch gedacht, das kann ich eh besser und hab shorewall installiert - geht nicht, weil iptables nicht funktioniert. Bei fwbuilder dasselbe Spiel, selbe Fehlermeldung. Die Meldung, lässt sich mit einer einzigen Zeile wiedergeben (ja ich hab aus Frust versucht mich auszuschliessen, da die Backup Funktion auch nicht funktioniert hätte das ein zurücksetzten bedeutet..):
Code:
root@vhost:~# iptables -A INPUT -p tcp --syn -i venet0 -j DROP
FATAL: Could not load /lib/modules/2.6.9-023stab044.12-smp/modules.dep: No such file or directory
iptables v1.3.6: can't initialize iptables table `filter': iptables who? (do you need to insmod?)
Perhaps iptables or your kernel needs to be upgraded.
root@vhost:~#
Jetzt bin ich doch etwas verwundert - schon klar, ladbare module gibts auf nem vserver nicht, und vermutlich (hoffentlich) sind dann alle Module im Kernel einkompiliert, nur wie bekommt iptables das mit. Kann doch nicht sein, dass iptables nicht geht, nur weil das ein vserver ist.
Das ganze ist ein debian etch, iptables 1.3.6 und der kernel ist 2.6.9-023stab044.12-smp
Eigentlich bin ich mir sicher, dass ich meine Möglichkeiten ausgeschöpft habe und der Provider dringend tätig werden muss, oder hat noch jemand ne Idee, wie ich iptables zum mitspielen überreden kann?
mfg tyler