HEG stärkt mit der Übernahme von intergenia seine Managed-Hosting-Sparte

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17. Dezember 2014 Host Europe Group (HEG), der größte europäische Hosting-Anbieter in privatem Besitz, hat heute die erfolgreiche Übernahme von intergenia bekannt gegeben. Zur Höhe des Kaufpreises haben die beteiligten Parteien Stillschweigen vereinbart.

intergenia wurde 1999 gegründet und hat sich seitdem zu einem führenden Anbieter von professionellen Webhosting- und Serverlösungen in Europa entwickelt. Das Unternehmen gilt als Pionier im Markt für dedizierte Server-Lösungen und steht mit seinen Marken PlusServer, serverloft, Server4You und Unmetered.com für Innovationsgeist und technologisches Know-how. Außerdem betreibt intergenia mit datadock Europas grünstes Rechenzentrum.

„intergenia ist Marktführer in seinem Gebiet und fügt sich sehr gut in das Portfolio von HEG ein. Die Expertise beider Unternehmen ergänzt sich hervorragend, und mit unserem gebündelten Know-how können wir unser europaweites Angebot weiter ausbauen. Wir sind stets auf der Suche nach neuen Wegen, die Leistungen für unsere Kunden weiterzuentwickeln. Die Produktpalette von intergenia bereichert das bereits sehr breite Angebotsspektrum von HEG, so dass wir Unternehmen noch besser dabei unterstützen können, ihr Online-Potenzial voll auszuschöpfen“, so Patrick Pulvermüller, Group CEO von HEG.

Durch die Übernahme baut HEG seine marktführende Position im Bereich Managed Hosting in Deutschland aus und zählt damit zu den führenden Anbietern von zuverlässigen, skalierbaren Hosting-Lösungen für Unternehmen in Europa, die sich durch herausragenden Kundenservice auszeichnen.

„Wir sind außerordentlich stolz, künftig ein Teil von HEG zu sein. Durch den Zusammenschluss ergeben sich enorme Synergieeffekte und ich bin überzeugt, dass für uns eine spannende neue Ära anbricht. Unter dem Dach von HEG können wir an unsere bisherigen Erfolge anknüpfen und das Angebot für unsere Kunden weiter ausbauen. Ich bedanke mich bei meinem Team für die große Unterstützung und blicke zuversichtlich in die gemeinsame Zukunft“, so Thomas Strohe, CEO von intergenia.

Die Transaktion bedarf der Zustimmung der Kartellbehörden.
 
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