WernerH
Member
Hallo zusammen,
ich habe ein paar für dieses Forum vielleicht ungewöhnliche Fragen. Zunächst hattte ich überlegt, in den entsprechenden Gruppen bei XING nachzufragen, doch da findet man nur nur Job- und Projektangebote.
Womit wir auch schon beim Thema wären:
Ich beschäftige mich - beruflich und privat mit Linux seit der Zeit, als es noch auf vier 1.44''-Disketten passte, deren Content man zuvor per FTP aus dem Internet herunterladen musste. Nannte sich damals a-Serie und umfasste nur den Kernel, ein paar cmd-line Tools und Utilities.
Nachdem ich später einige Distris ausprobiert habe, bin ich vor gefühlt 10 oder mehr Jahren bei Debian gelandet und damit bisher auch immer gut gefahren - privat wie beruflich. O.K, später kam dann Ubuntu hinzu, mit dem ich auch gut zurecht komme.
Da ich mich beruflich neu orientieren möchte, habe ich mal die einschlägigen Locations sowie die Website bekannter "Personaldienstleister" nach Projektangeboten und Stellenangeboten im Bereich Linux durchsucht.
Dabei ist mir aufgefallen, dass es fast ausschließlich Job- und Projektangebote für RHEL- oder SLES-Admins zu geben scheint. Und das, obwohl Debian und Ubuntu nun doch wahrlich keine kleinen oder weniger bekannten Distris sind.
Dazu nun meine Fragen an euch:
1. Hat jemand von euch eine Idee, woran das liegen könnte, d.h. dass fast nur Jobs für RHEL und SLES angeboten werden?
2. Diejenigen Firmen/Unternehmen/Einrichtungen/Organisationen, die Debian oder Linux einsetzen, müssen ihre Leute, sei es für Projekte oder Festangestellte, doch auch irgendwo her bekommen. Habt ihr eine Idee, wo die danach suchen?
3. Gibt es so etwas wie einen Crash-Kurs für den Umstieg von Debian/Ubuntu-Admins auf RHEL und SLES? Damit meine ich keine Linux-Basics, sondern nur die jeweiligen distributionsspezifischen Besonderheiten bzw. Unterschiede. Oder kurzum: wie werde ich am schnellsten fit in der Administration von RHEL und SLES?
Das war's auch schon. Freue mich auf euer Feedback!
Greetinx,
Werner
ich habe ein paar für dieses Forum vielleicht ungewöhnliche Fragen. Zunächst hattte ich überlegt, in den entsprechenden Gruppen bei XING nachzufragen, doch da findet man nur nur Job- und Projektangebote.
Womit wir auch schon beim Thema wären:
Ich beschäftige mich - beruflich und privat mit Linux seit der Zeit, als es noch auf vier 1.44''-Disketten passte, deren Content man zuvor per FTP aus dem Internet herunterladen musste. Nannte sich damals a-Serie und umfasste nur den Kernel, ein paar cmd-line Tools und Utilities.
Nachdem ich später einige Distris ausprobiert habe, bin ich vor gefühlt 10 oder mehr Jahren bei Debian gelandet und damit bisher auch immer gut gefahren - privat wie beruflich. O.K, später kam dann Ubuntu hinzu, mit dem ich auch gut zurecht komme.
Da ich mich beruflich neu orientieren möchte, habe ich mal die einschlägigen Locations sowie die Website bekannter "Personaldienstleister" nach Projektangeboten und Stellenangeboten im Bereich Linux durchsucht.
Dabei ist mir aufgefallen, dass es fast ausschließlich Job- und Projektangebote für RHEL- oder SLES-Admins zu geben scheint. Und das, obwohl Debian und Ubuntu nun doch wahrlich keine kleinen oder weniger bekannten Distris sind.
Dazu nun meine Fragen an euch:
1. Hat jemand von euch eine Idee, woran das liegen könnte, d.h. dass fast nur Jobs für RHEL und SLES angeboten werden?
2. Diejenigen Firmen/Unternehmen/Einrichtungen/Organisationen, die Debian oder Linux einsetzen, müssen ihre Leute, sei es für Projekte oder Festangestellte, doch auch irgendwo her bekommen. Habt ihr eine Idee, wo die danach suchen?
3. Gibt es so etwas wie einen Crash-Kurs für den Umstieg von Debian/Ubuntu-Admins auf RHEL und SLES? Damit meine ich keine Linux-Basics, sondern nur die jeweiligen distributionsspezifischen Besonderheiten bzw. Unterschiede. Oder kurzum: wie werde ich am schnellsten fit in der Administration von RHEL und SLES?
Das war's auch schon. Freue mich auf euer Feedback!
Greetinx,
Werner