Moin moin alle miteinander. Ich habe da mal eine kleine Frage... Hoffentlich passt das Topic und die Kategorie
Es geht um folgendes Phänomen, Kumpel von mir betreibt einen dedizierten Server und ich habe schon seit Jahren zwei vServer in Betrieb. Ich habe nie Probleme gehabt, und Kumpel von mir auch nicht.
Nun hat mein Kumpel einen Kunden der Newsletter versendet. Ja, es ist auch alles mit Double-Opt-In etc. geklärt. Die Empfänger sind wirklich Empfänger die Mails haben wollen.
Nun verwende ich auf meinem eigenen Server RBLs um schon mal ein wenig weg zu filtern. Vor ein paar Wochen wollte ich mir aus dem CMS vom Kunden meines Kumpels einen Newsletter zusenden. Gesagt getan, aber es kam keine Mail an. Im mail.log habe ich dann gesehen dass der Server von meinem Kumpel cbl.abuseat.org eingetragen ist. Zumindest glaube ich, dass es der war
Jetzt ist die Frage, kann man vorbeugen das irgendwann einmal die eigene IP in so einer RBL auftaucht?
Ich hatte dann dem CMS vom Kunden mitgeteilt das er einen anderen SMTP verwenden soll um den Newsletter zu versenden, nämlich meinen. Auf senderbase.org wurde dann erfasst, dass der Mailverkehr extrem hoch gegangen ist. Ist ja auch verständlich, es werden von Montags - Freitags Newsletter an ca. 1.000 User versandt.
Vor ca. einer Woche hatte sich dieser Kunde dann wieder gemeldet und meinte das einige seiner User wieder keinen Newsletter empfangen. Okay dachte ich mir, und mal geschaut und siehe da... meine IP war auch in einer RBL vorhanden. Ich habe dann ein Ticket erstellt und meine IP ist wieder frei, aber wieso oder warum??
Kann es sein das unter den Empfängern der Newsletter einer bei ist, der sich einfach nicht abmeldet und die Server als Spam markiert? Zwischenzeitlich wurde sogar vom Kunden das DSL 1und1 Konto als SMTP Server verwendet und selbst da gab es dann irgendwann mal Probleme.
So persönlich kann ich mir das Phänomen nur so vorstellen, dass da ein Empfänger existiert, der zu blöde ist sich abzumelden und den Absender (unsere Server) als SPAM markiert. Oder wie seht Ihr das?
Gruß, Domi
Es geht um folgendes Phänomen, Kumpel von mir betreibt einen dedizierten Server und ich habe schon seit Jahren zwei vServer in Betrieb. Ich habe nie Probleme gehabt, und Kumpel von mir auch nicht.
Nun hat mein Kumpel einen Kunden der Newsletter versendet. Ja, es ist auch alles mit Double-Opt-In etc. geklärt. Die Empfänger sind wirklich Empfänger die Mails haben wollen.
Nun verwende ich auf meinem eigenen Server RBLs um schon mal ein wenig weg zu filtern. Vor ein paar Wochen wollte ich mir aus dem CMS vom Kunden meines Kumpels einen Newsletter zusenden. Gesagt getan, aber es kam keine Mail an. Im mail.log habe ich dann gesehen dass der Server von meinem Kumpel cbl.abuseat.org eingetragen ist. Zumindest glaube ich, dass es der war
Jetzt ist die Frage, kann man vorbeugen das irgendwann einmal die eigene IP in so einer RBL auftaucht?
Ich hatte dann dem CMS vom Kunden mitgeteilt das er einen anderen SMTP verwenden soll um den Newsletter zu versenden, nämlich meinen. Auf senderbase.org wurde dann erfasst, dass der Mailverkehr extrem hoch gegangen ist. Ist ja auch verständlich, es werden von Montags - Freitags Newsletter an ca. 1.000 User versandt.
Vor ca. einer Woche hatte sich dieser Kunde dann wieder gemeldet und meinte das einige seiner User wieder keinen Newsletter empfangen. Okay dachte ich mir, und mal geschaut und siehe da... meine IP war auch in einer RBL vorhanden. Ich habe dann ein Ticket erstellt und meine IP ist wieder frei, aber wieso oder warum??
Kann es sein das unter den Empfängern der Newsletter einer bei ist, der sich einfach nicht abmeldet und die Server als Spam markiert? Zwischenzeitlich wurde sogar vom Kunden das DSL 1und1 Konto als SMTP Server verwendet und selbst da gab es dann irgendwann mal Probleme.
So persönlich kann ich mir das Phänomen nur so vorstellen, dass da ein Empfänger existiert, der zu blöde ist sich abzumelden und den Absender (unsere Server) als SPAM markiert. Oder wie seht Ihr das?
Gruß, Domi