Frage zum HP Proliant MicroServer N40L

lorex

New Member
Erstmal hallo an alle bin neu hier :)

Ich habe mir den server gekauft "HP Proliant MicroServer N40L"

Frage :

1.Läuft der Server im energiespar modus oder läuft er direkt mit voll speed. bzw. direkt mit 1,5 GHz.
2.Mit welcher F Taste bootet er mit ein USB stick so das ich debian auf die internen 250GB HDD installieren kann.
3.ist der server sofort für den dauerbetrieb eingestellt oder müsste ich dafür was im bios ändern.

ich danke euch :o
 
Erstmal hallo an alle bin neu hier :)

Ich habe mir den server gekauft "HP Proliant MicroServer N40L"

Frage :

1.Läuft der Server im energiespar modus oder läuft er direkt mit voll speed. bzw. direkt mit 1,5 GHz.
2.Mit welcher F Taste bootet er mit ein USB stick so das ich debian auf die internen 250GB HDD installieren kann.
3.ist der server sofort für den dauerbetrieb eingestellt oder müsste ich dafür was im bios ändern.

ich danke euch :o

Hi,

zu 1: schau bitte mittels cat /proc/cpuinfo einmal nach.
zu 2: immer unterschiedlich, probier mal F9-12
zu 3: Ein Server ist ein Server, so etwas wie ein "Servermodus" im Bios ist mir, zumindest bis jetzt, man lernt ja immmer dazu, noch nicht über den Weg gelaufen.

mfG
 
super danke für die rasche antwort dann lass ich mich mal überraschen. Der server hat ja ein AMD CPU müste ich da jetzt die Dbian 64 Bit version instalieren?
 
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Um welches Modell handelt es sich genau?
Nicht jede CPU unterstützt die 64 Bit Architektur.

Müssen tust du garnichts, 64Bit bringt dir außer mehr als 4GByte RAM unterstützung auch keine Vorteile, wenn du also weniger als 4GB RAM verbaut hast, kannst du ebenfalls ein 32Bit Image verwenden.
Ich gehe allerdings davon aus das 64Bit möglich ist, da Webtropia den Server ja ebenfalls anbietet.

BTW, es ist DIE CPU und nicht DER CPU :) Also müsste es "eine AMD CPU" heißen :)

mfG
 
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64bit ist auf den Servern möglich. Wenn du mehr als 4GB RAM hast, nimm 64bit. Sonst nimmst du die 32bit-Version.
 
Also habe ich keine vorteile wen ich jetzt ein 64 bit system drauf packe der server hat leider nur 2 GB ram Später kommen noch 2 GB drauf.
 
64bit benutzt eben auch doppelt so große Register für Variablen. Das geht indirekt auf den RAM-Verbrauch. Ein 64bit-OS braucht mehr RAM als ein 32bit-OS.
 
*hüstel* Seit wann ist die CPU-interne Registerbreite verantwortliche für den Hauptspeicherbedarf von Programmen und deren Daten?

Es gibt nur sehr wenige Variablentypen, die direkt mit der CPU-Architektur verknüpft sind und deren Speicherbedarf damit mehr oder weniger groß ist... von dem her - ja, es kann sein, daß ein wenig mehr Hauptspeicher verbraucht wird, wenn diese geringe Menge aber schon relevant ist hat man meist schon ein ganz anderes Problem...

Heute spricht eigentlich nichts mehr dagegen, auch auf kleineren Systemen ein 64Bit-OS zu verwenden - gerade auch aus Sicht der späteren (noch problemloseren) Erweiterbarkeit. Ausnahmen (ded. Treiber nun in 32Bit verfügbar) gibt's natürlich immer noch, werden aber immer seltener.
 
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WP spricht aber auch von "kleinen Programmen" - da kann das natürlich durchaus ein "relevanter" Anteil sein.

Wie gesagt, es gibt Datenstrukturen, die sind in ihrer Größe direkt abhängig von der benutzten Prozessorarchitektur, int unter C ist da ein gutes Beispiel - bei 32Bit-Systemen eben 32 Bit breit, bei 64Bit-Systemen eben 64Bit. Pointer sind meist auch betroffen, da sie ja auf eine konkrete Speicheradresse zeigen und daher meist entsprechend breit angelegt werden.

Wie groß der Anteil solcher Datenstrukturen ist ist immer relativ - die meisten Programme halten per se ja nur sehr wenige dauerhaft Daten direkt im Speicher, ein großer Teil wird sogar eher nur temporär während der Ausführung erzeugt und sieht außer dem CPU-Cache und ein paar int. Registern nicht viel von dem PC.
Register und CPU-Cache sind heutzutage kein Problem mehr - ein potentielles Problem hat man einfach durch massiv erweiterte Caches gelöst, Register - nun, ein paar mehr und dann macht da auch nichts mehr aus, wobei die noch nie wirklich das Problem waren, so sie in der Achitektur schon als reale 32 oder 64Bit breite Register geplant und angelegt waren (das Problem darin lag eher in den CPU-internen Optimierungsdingen, die versucht haben, jedes potentielle Bit irgendwie auszunutzen und da sind dann natürlich größere Leaks zu erwarten... - das haben die Compilerbauer und CPU-Entwickler aber inzwischen auch im Griff)

Verarbeitungsgeschwindigkeit ist haute auch kein Argument mehr - die meisten CPUs sind durchgehend 64Bit, evtl. Befüllungen passieren also auch in einem Schritt und müssen nicht mehr auf 2 32-Bit-Schritte aufgeteilt werden...
Die meisten Artikel und Links, die sich darauf beziehen sind meist ja auch durchaus etwas älter (1997, 2002, 2004) und da hat sich seit dem ja auch einiges getan... Ja, anfänglich gab es diese Probleme.

Wenn man es natürlich drauf anlegt kann man auch heute noch Code schreiben, der auf der einen Umgebung doppelt so viel Hauptspeicher braucht wie auf der anderen - im realen Leben kann man den Overhead aber durchaus vernachlässigen.
Wir hier können zumindest im DB, File- und Webserver-Betrieb keinerlei auf die Architektur zurückführbare Unterschiede dieser Art feststellen.

... wer allerdings z.b. das Sieb des Erastostenes nachprogrammieren will wird durchaus Unterschiede im Speicherverbrauch sehen, wenn er großen int-Tabellen im Speicher hält.
 
danke

tomasini

noch ne frage bei der debian instalation bekomme ich ne fehlermeldung wen ich zu ende grub bootloader instalieren möchte. Müste ich da was ich bios ausschalten?

ich habe es mit unetbooting und ein usb stick versucht. oder mus ich ein cd laufwerk extra daür einbauen?

danke
 
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Habe es hin bekommen müste nur vor der instalation von grub boolader den usb abzihen.

PS: Ist das normal das er direkt mit 1,5 ghz arbeitet? und der sparmodus von cpu deaktiviert ist.
 
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