Feste IP und Server

chazon

New Member
Hallo Leute

Ich habe einen Internetzugang mit 8 festen IPs
Nun möchte ich einen SBS 2011 server und 2 Linux Webserver einrichten
An dem SBS Server sollen 4 Clients angeschlossen werden.

Ich bin mir nicht gabz darüber im Klaren wie ich diese konstellation realisiern soll. Ich hatte mir folgendes gedacht:
Router 1 mit IP x.x.x.80
daran hängen beide Linus Server mit den IP-Adressen x.x.x.82 bzw 83
Ein zweiter Router mit IP 84 (WAN) und 192.168.1.1 (LAN) an dem dann der SBS mit den 4 Clients in einem Lokalen NEtz 192.168.1.2 bis .6 hängen.

Ist das so ok oder hab ich da einen Gedankenfehler?

Danke und Gruß Chazon
 
Ich habe einen Internetzugang mit 8 festen IPs
Nun möchte ich einen SBS 2011 server und 2 Linux Webserver einrichten
An dem SBS Server sollen 4 Clients angeschlossen werden.

Dafür werden genau 3 externe IPs benötigt.

Ich bin mir nicht gabz darüber im Klaren wie ich diese konstellation realisiern soll. Ich hatte mir folgendes gedacht:

Router 1 mit IP x.x.x.80

Der Router braucht keine "eigene" IP Adresse. Es werden schlicht alle Anfragen an diese IP an schonmal einen Server weitergeleitet. Somit ist dieser mit einer externen IP abgedeckt.

daran hängen beide Linus Server mit den IP-Adressen x.x.x.82 bzw 83

Diese brauchen die 2. und die 3. externe IP Adresse

Ein zweiter Router mit IP 84 (WAN)

WOZU denn das!? :confused:

und 192.168.1.1 (LAN) an dem dann der SBS mit den 4 Clients in einem Lokalen NEtz 192.168.1.2 bis .6 hängen.

Das sind alle interne Adressen, die nehmen nichts von den 8 externen IPs weg. Warum der separate Router und der SBS? Müssen die beiden Linux Server WIRKLICH von aussen zugänglich sein? Ist die Uploadbandbreite überhaupt ausreichend für welchen Zweck auch immer?
 
Das klingt nach einem CompanyConnect-Tarif der Telekom oder einem Reseller.

Dort wird dem Kunden wirklich ein /29er Subnetz (theoretisch gehen auch mehr, aber dann muß man RIPE gegenüber den Bedarf nachweisen) zur Verfügung gestellt. Das Netz wird dann auch auf den Kundennamen im Whois eingetragen.

Übergabepunkt ist ein von der Telekom fest konfigurierter Cisco-Router, abzüglich Net und Broadcast sind ohne Tricks 6 IPs nutzbar.

Ich vermute, Chazon will auf den beiden Linuxservern extern Dienste anbieten, der zweite Router soll der SBS und die Clients in einem nichtöffentlichen Netz anbinden. Das wird vom Geschäftskundenvertrieb als übliche Konfiguration empfohlen.
 
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