Hallo Forum,
ich habe hier anscheinend einen Denkfehler:
1 Server, Windows 2012, Exchange 2013 (STANDORT A)
installiert in einer VM auf ESXi
"hängt" hinter einer FW, diese ebenso als VM, Portweiterleitungen usw. passen.
1 Server, Windows 2012, DC, DNS (STANDORT B)
installiert in einer VM auf ESXi
"hängt" hinter HW-Firewall, Portweiterleitungen usw. passen
Server "Exchange":
Mitgliedserver
IP: 192.168.0.100 (intern)
GW: 192.168.0.1 (Softwarefirewall)
DNS: 10.0.0.100, DNS2: 192.168.0.1
VPN Verbindung zum anderen Router/Firewall über die Softwarefirewall, diese funktioniert.
MX und A-Eintrag sind richtig gesetzt beim externen Provider.
Der Exchange hat auch eine fest erreichbare externe IP (AAA.BBB.CCC.DDD)
Server "AD":
IP: 10.0.0.100
GW: 10.0.0.1 (Router)
DNS: 10.0.0.100 DNS2: 10.0.0.1
VPN Verbindung zur anderen Firewall über den Router (GW) funktioniert.
Softwarefirewall auf ESXi (Exchange-Seite):
IP extern: uuu.uuu.uuu.uuu
IP intern: 192.168.0.x
Router/Firewall beim AD-Server:
IP extern: xxx.xxx.xxx.xxx
IP intern: 10.0.0.x
Die Standorte A und B sind mehrere hundert Kilometer auseinander! Kann nicht anders gemacht werden, nur ein Exchange und ein DC.
Nun ist folgendes, wenn ich vom Exchange eine Mail versenden möchte, geht das eigentlich Grundlegend, aber ich bekomme die Mails als "Spam" zugestellt.
Wieso routet der die Mails über den raus? DNS Problem?
Tracert vom Exchange geht richtig über die Softwarefirewall raus.
Ein Ping, bzw. tracert auf die jeweils andere Seite funktioniert auch, VPN Verbindung!
selbiges vom anderen Server, das funktioniert auch.
Nun kann ich nur derzeit nachvollziehen, das der Exchange (IP 192.168.0.100) Mails über den DC-Server (IP 10.0.0.100), dieser dann über die Internetverbindung (IP xxx.xxx.xxx.xxx) in die weiter Welt raussendet.
Hat evtl. jemand schon mal diese Konstellation gehabt, sollte eigentlich nicht unbedingt abwägig sein, oder kann mir einen Tipp geben, wo derzeit mein Gedankenfehler liegt?
Oder den DNS-Dienst zusätzlich auf dem Exchange? Klingt aber nicht so logisch grad...
PS: wenn ich am Exchange einen Smarthost angebe, dann gehts. Klar ist auch eine Lösung, aber so sollte es in dem Fall nicht sein...
ich habe hier anscheinend einen Denkfehler:
1 Server, Windows 2012, Exchange 2013 (STANDORT A)
installiert in einer VM auf ESXi
"hängt" hinter einer FW, diese ebenso als VM, Portweiterleitungen usw. passen.
1 Server, Windows 2012, DC, DNS (STANDORT B)
installiert in einer VM auf ESXi
"hängt" hinter HW-Firewall, Portweiterleitungen usw. passen
Server "Exchange":
Mitgliedserver
IP: 192.168.0.100 (intern)
GW: 192.168.0.1 (Softwarefirewall)
DNS: 10.0.0.100, DNS2: 192.168.0.1
VPN Verbindung zum anderen Router/Firewall über die Softwarefirewall, diese funktioniert.
MX und A-Eintrag sind richtig gesetzt beim externen Provider.
Der Exchange hat auch eine fest erreichbare externe IP (AAA.BBB.CCC.DDD)
Server "AD":
IP: 10.0.0.100
GW: 10.0.0.1 (Router)
DNS: 10.0.0.100 DNS2: 10.0.0.1
VPN Verbindung zur anderen Firewall über den Router (GW) funktioniert.
Softwarefirewall auf ESXi (Exchange-Seite):
IP extern: uuu.uuu.uuu.uuu
IP intern: 192.168.0.x
Router/Firewall beim AD-Server:
IP extern: xxx.xxx.xxx.xxx
IP intern: 10.0.0.x
Die Standorte A und B sind mehrere hundert Kilometer auseinander! Kann nicht anders gemacht werden, nur ein Exchange und ein DC.
Nun ist folgendes, wenn ich vom Exchange eine Mail versenden möchte, geht das eigentlich Grundlegend, aber ich bekomme die Mails als "Spam" zugestellt.
Die IP xxx.xxx.xxx.xxx ist die externe IP Adresse von dem Internetprovider, bei welchem der Server 2 steht (DC und DNS).Software zur Erkennung von "Spam" auf dem Rechner
webserver.domain.tld
hat die eingegangene E-mail als mögliche "Spam"-Nachricht identifiziert.
Die ursprüngliche Nachricht wurde an diesen Bericht angehängt, so dass Sie sie anschauen können (falls es doch eine legitime E-Mail ist) oder ähnliche unerwünschte Nachrichten in Zukunft markieren können.
Bei Fragen zu diesem Vorgang wenden Sie sich bitte an
the administrator of that system
Vorschau: BlaBla Bla Bla [...]
Inhaltsanalyse im Detail: (7.4 Punkte, 5.0 benötigt)
Pkte Regelname Beschreibung
---- ---------------------- --------------------------------------------------
1.3 RCVD_IN_RP_RNBL RBL: Relay in RNBL,
https://senderscore.org/blacklistlookup/
[xxx.xxx.xxx.xxx listed in bl.score.senderscore.com]
0.0 RCVD_IN_SORBS_DUL RBL: SORBS: Senderechner nur temporär mit Internet
verbunden
[xxx.xxx.xxx.xxx listed in dnsbl.sorbs.net]
0.7 SPF_NEUTRAL SPF: sender does not match SPF record (neutral)
0.6 HTML_IMAGE_RATIO_04 BODY: Verhältnis Bilderfläche zu Text ist klein
0.0 HTML_MESSAGE BODY: Nachricht enthält HTML
3.6 RCVD_IN_PBL RBL: Received via a relay in Spamhaus PBL
[xxx.xxx.xxx.xxx listed in zen.spamhaus.org]
1.3 RDNS_NONE Delivered to internal network by a host with no rDNS
0.0 HELO_NO_DOMAIN Relay reports its domain incorrectly
Die ursprüngliche Nachricht enthielt nicht ausschließlich Klartext (plain text) und kann eventuell eine Gefahr für einige E-Mail-Programme darstellen (falls sie z.B. einen Computervirus enthält).
Möchten Sie die Nachricht dennoch ansehen, ist es wahrscheinlich sicherer, sie zuerst in einer Datei zu speichern und diese Datei danach mit einem Texteditor zu öffnen.
Wieso routet der die Mails über den raus? DNS Problem?
Tracert vom Exchange geht richtig über die Softwarefirewall raus.
Ein Ping, bzw. tracert auf die jeweils andere Seite funktioniert auch, VPN Verbindung!
selbiges vom anderen Server, das funktioniert auch.
Nun kann ich nur derzeit nachvollziehen, das der Exchange (IP 192.168.0.100) Mails über den DC-Server (IP 10.0.0.100), dieser dann über die Internetverbindung (IP xxx.xxx.xxx.xxx) in die weiter Welt raussendet.
Hat evtl. jemand schon mal diese Konstellation gehabt, sollte eigentlich nicht unbedingt abwägig sein, oder kann mir einen Tipp geben, wo derzeit mein Gedankenfehler liegt?
Oder den DNS-Dienst zusätzlich auf dem Exchange? Klingt aber nicht so logisch grad...
PS: wenn ich am Exchange einen Smarthost angebe, dann gehts. Klar ist auch eine Lösung, aber so sollte es in dem Fall nicht sein...