Erfahrungen mit netcup

Sehr Brauchbar bis schlecht nutzbar. Je nach dem ... was gemacht werden muss. Deswegen ist das schlecht zu sagen, weil niemand deine Anforderungen kennt.

Was willst du denn drauf hosten?
 
Hatte einen für einige Spielereien und der lief relativ gut (Mailserver, private Webseite, Jabber Server).

Die Frage ist eben eher was darauf laufen soll.
 
Ah, sorry, es geht mir mehr nur um Erfahrungswerte wie z.B. Support, Downtimes, ... also die Zuverlässigkeit und das Drumherum.

Bei Leistungswerten & Co kenne ich mich entsprechend aus (da ich bereits einen Server bei HostEurope habe, die es aber nicht schaffen, Ubuntu 14.04 anzubieten), also konkret würde ich das größte vServer Paket buchen: RootServer XL

Also Homepage, Mailserver, FileSharing und sonst noch so Spielereien.
 
Kann absolut nichts dagegen sagen. Bin bei netcup immer sehr zufrieden gewesen und bin es auch weiterhin. Aktuell läuft meine KVM Maschine (Weihnachtsaktion 2013) mit einer Uptime von 110 Tagen ohne irgendwelche Ausfälle seitens Netzwerk (hätte zumindest keine bemerkt).

Zum Support kann ich nicht unbedingt viel sagen. Hab den das letzte Mal vor guten 2 Jahren gebraucht und weiß nicht, inwiefern der sich geändert hat.
 
Kann Patschi absolut zustimmen. Habe bei Netcup seit bald einem Jahr einen vServer der als DNS eingesetzt wird.
Bisher gab es einen kleinen Ausfall, der wenige Minuten gedauert hat.

Uptime ist wie bei Patschi 110 Tage (sind unsere VM's auf dem gleichen Host? :rolleyes:)

Code:
18:24:02 up 110 days, 16:08,  1 user,  load average: 0.00, 0.01, 0.05
 
Ist eher ein Zufall, denk ich. Meine Uptime hat eine Differenz von etwa einer Stunde zu Deiner Uptime:
Code:
 18:25:11 up 110 days, 14:53,  1 user,  load average: 0.00, 0.01, 0.05
 
Ich hatte auch einmal eine angekündigte Wartung bei der ich jedoch keinen Ausfall bemerkt hatte.
Ansonsten war Ich 2 Jahre lang Kunde und hatte auch mit dem Support nie großartige Probleme!
 
Glaub ich die wenigsten. Vielleicht mein er ja mit "FileSharing" einen gewöhnlichen FTP, um einfach nur an die Webseiten zu kommen.
 
Vielleicht sollte man noch erwähnen, dass man bei netcup eine Unterlassungserklärung unterschreiben muss, wenn man mal Opfer eines DDoS Angriffes wird.
 
dass man bei netcup eine Unterlassungserklärung unterschreiben muss, wenn man mal Opfer eines DDoS Angriffes wird
Wieso muss das Opfer des Angriffs sowas unterschreiben?
Das ist inkorrekt. Wann hat das netcup eingeführt?
Oder meinst du wenn der gemietete Server von Fremden als Angriffswerkzeug missbraucht wurde?
 
Hier steht einiges zur Unterlassungserklärung von Netcup:

In Post #13 hat sich auch Netcup selbst zu Wort gemeldet.
 
Wenn manche sich bitte genauer bei Tipps ausdrücken würden!

yago schrieb:
Vielleicht sollte man noch erwähnen, dass man bei netcup eine Unterlassungserklärung unterschreiben muss, wenn man mal Opfer eines DDoS Angriffes wird.

Das ist Unsinn!

Ein Opfer eines Angriffs muss keine Unterlassungserklärung unterschreiben sondern der Verursacher, also die Person, die den Server betreibt.
 
Ich kann gegen Netcup jetzt nichts schlechtes sagen. Ich hatte dort für eine Zeit einen kleinen vServer (mittlerweile einen Server bei Kimsufi) und habe immer noch Webspace. Mit beidem hatte ich eigentlich nie Probleme.
Generell wirkt es auf mich so, als ob dort wirklich professionell gearbeitet wird, der Webspace bietet beispielsweise eine Shell und es werden getrennte Datenbankserver verwendet, was ich von gutem Webspace auch erwarte.
 
Das Snapshot, was man anlegen kann, ist nicht wirklich eine Sicherung des Servers, da das Snapshot auf der gleichen Platte abgelegt wird, auf der die Daten des vServers liegen.

Ich selber bin aber auch mit deren Dienstleistung und deren vServer (Root-Server XL v3) in Bezug auf das Preisleistungsverhältnis sehr zufrieden.
 
Guten Morgen,


zunächst einmal vielen Dank für die Erfahrungsberichte!

mal schauen ob er sich zu Wort meldet

Bzgl. der Unterlassungserklärungen und DDoS kann ich folgendes sagen:

Wir haben die hier im Serversupportforum geäußerte Kritik zum Anlass genommen und die Abläufe im Fall eines großen eingehenden DDoS bei uns geändert. Kleine eingehende DDoS-Attacken können die betroffenen Server, je nach Dienst, in der Regel eigenständig verarbeiten. Kommt es im Rahmen eines großen eingehenden DDoS zu einer massiven Überlastung des Netzwerks, werten wir dieses nicht als Verstoß gegen die AGB. Stattdessen bieten wir unseren Kunden kostenlos einen Filter an, der den eingehenden Traffic filtert. Sobald der Angriff nachgelassen hat, wird der Filter automatisch wieder abgeschaltet. Wenn der Angriff über mehrere Stunden hinweg nicht nachlässt, wird der betroffene Kunde gesondert informiert und der betroffene Kunden erhält die Möglichkeit die IP-Adresse zu tauschen. Diese Filterung läuft bereits seit längerem erfolgreich in der Beta-Phase. Wir gehen davon aus das diese bald abgeschlossen ist. Anschließend werden wir den DDoS-Filter auch aktiv bewerben.

Die Filterung geschieht komplett automatisch. Sobald der Filter aktiv wird, wird der betroffene Kunde informiert.

Weitere Fragen dazu beantwortet auch gerne unser Support. Hier im Forum lese ich nur unregelmäßig mit.


Mit freundlichen Grüßen

Felix Preuß
 
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