Einzelne Hosts über Bind9 nicht auflösbar [gelöst]
Servus,
habe hier auf meinem CentOS Server bind9 installiert. Der Dienst läuft und ich habe testhalber ein paar Hosteinträge drin,
bis jetzt noch alles ausschließlich lokal im eigenen Netzwerk. Hier mal die Konfig der Forward-Zone:
Meine named.conf sieht so aus:
Die 3 Windows-Hosts inv, hom-wks-001 und x200t können sich untereinander via dem Hostnamen anpingen,
funktioniert also. Alle anderen Geräte kann ich nicht auflösen, dx800a ist z.B. ein Siemens Telefon,
lancom-1711 mein Lancom Router und auch der Switch hom-swt-001 funktioniert nicht.
Der CentOS Server selber kann alle eingetragenen Hostnamen erfolgreich pingen.
Er selber kann von einem Windows-Client aus nicht per DNS aufgelöst werden.
Ich verstehe noch nicht, weshalb das nur unter den Windows-Maschinen funktioniert, wer kann mir
da auf die Sprünge helfen?
Gruß
TiTux
Servus,
habe hier auf meinem CentOS Server bind9 installiert. Der Dienst läuft und ich habe testhalber ein paar Hosteinträge drin,
bis jetzt noch alles ausschließlich lokal im eigenen Netzwerk. Hier mal die Konfig der Forward-Zone:
Code:
$TTL 3600
@ IN SOA centos.homebase.local. titux1.gmx.de. (
2015042001 ; Serial
3H ; refresh after 3 hours
1H ; retry after 1 hour
1W ; expire after 1 week
1D) ; minimum TTL of 1 day
; Name Server
IN NS centos.homebase.local. ; lokal
; Hostnamen
centos IN A 192.168.100.122
inv IN A 192.168.100.57
dx800a IN A 192.168.100.210
hom-swt-001 IN A 192.168.100.230
lancom-wlan54g IN A 192.168.100.253
hom-wks-001 IN A 192.168.100.105
x200t IN A 192.168.100.110
lancom-1711 IN A 192.168.100.254
Code:
//
options {
listen-on port 53 { 127.0.0.1; 192.168.100.122; };
listen-on-v6 port 53 { ::1; };
directory "/var/named";
dump-file "/var/named/data/cache_dump.db";
statistics-file "/var/named/data/named_stats.txt";
memstatistics-file "/var/named/data/named_mem_stats.txt";
allow-query { localhost; };
/*
- If you are building an AUTHORITATIVE DNS server, do NOT enable recursion.
- If you are building a RECURSIVE (caching) DNS server, you need to enable
recursion.
- If your recursive DNS server has a public IP address, you MUST enable access
control to limit queries to your legitimate users. Failing to do so will
cause your server to become part of large scale DNS amplification
attacks. Implementing BCP38 within your network would greatly
reduce such attack surface
*/
recursion yes;
dnssec-enable yes;
dnssec-validation yes;
dnssec-lookaside auto;
/* Path to ISC DLV key */
bindkeys-file "/etc/named.iscdlv.key";
managed-keys-directory "/var/named/dynamic";
pid-file "/run/named/named.pid";
session-keyfile "/run/named/session.key";
};
logging {
channel default_debug {
file "data/named.run";
severity dynamic;
};
};
zone "." IN {
type hint;
file "named.ca";
};
include "/etc/named.rfc1912.zones";
include "/etc/named.root.key";
zone "homebase.local" {
type master;
file "db.homebase.local";
};
zone "100.168.192.in-addr.arpa" {
type master;
file "db.192.168.100";
};
Die 3 Windows-Hosts inv, hom-wks-001 und x200t können sich untereinander via dem Hostnamen anpingen,
funktioniert also. Alle anderen Geräte kann ich nicht auflösen, dx800a ist z.B. ein Siemens Telefon,
lancom-1711 mein Lancom Router und auch der Switch hom-swt-001 funktioniert nicht.
Der CentOS Server selber kann alle eingetragenen Hostnamen erfolgreich pingen.
Er selber kann von einem Windows-Client aus nicht per DNS aufgelöst werden.
Ich verstehe noch nicht, weshalb das nur unter den Windows-Maschinen funktioniert, wer kann mir
da auf die Sprünge helfen?
Gruß
TiTux
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